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  • Sondengänger die jetzt vertrauensvoll mit Archäologen zusammenarbeiten, und zumindest in Bayern ist das sehr gut und für beide Seiten konstruktiv möglich, werden das auch in Zukunft tun! Ob die übrigen an einer "Babyklappe" interessiert sind bin ich mir nicht sicher. Aber einen Versuch dürfte es wert sein, vielleicht ist so die Hemmschwelle für den einen oder anderen geringer und er lässt dadurch die Allgemeinheit an seinen Funden teilhaben.

  • Nazischatz in Bayern

    Carausius - - TV-Tipps und Links

    Beitrag

    zu Dr. Mueller: Nein, es gab dort keine wohlhabenden Menschen nach dem Krieg. Zumindest nicht durch einen Goldschatz. Mein Großvater hat in den letzten Kriegswochen mitgeholfen dort einen Goldschatz zu verstecken. Um die Bevölkerung nicht aufzuschrecken sind sie nächteweise mit Mulis losgezogen um Goldbarren vor den anrückenden Amerikanern zu verstecken. Er meinte dann zu meiner Großmutter: "Wenn der Krieg vorbei ist zähle ich zu den reichsten Männern Deutschlands". Leider wurde daraus nichts. I…

  • Nach meiner Erfahrung besteht kein Unterschied bei der Ortungstiefe in punkto Bodenfeuchtigkeit. Viel entscheidender ist neben Material und Größe wie sich ein Objekt im Boden befindet (z.b. senkrecht oder flach liegend). Falls die Ortungstiefe zu gering ist, würde ich die Diskriminierung des Gerätes sensibler einstellen.

  • Würde mit Einbruch der Dunkelheit auf jeden Fall auf befestigten Wegen bleiben. Hängt natürlich auch immer vom Terrain ab. Da ich jedoch hauptsächlich in waldigem Gebiet unterwegs bin, wäre mir das Risiko definitiv zu hoch mit Wild verwechselt zu werden. Abgesehen davon sollte man den Tieren auch Ruhe gönnen, die werden tagsüber schon oft genug von Wanderern, schreienden Kindern und schlecht erzogenen Hunden aufgeschreckt...

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