Sorry wegen dem verspäteten Bericht
Am Freitag dem 2.6. sind Nobbi53 ein weiterer Freund und ich aufgebrochen nach Norditalien mal wieder die Römer um etwas Oro (Gold) zu erleichtern.
Ich denke das uns das wenigstens teilweise gelungen ist .
Dieses mal haben wir für die ca 800km etwa 10 Std gebraucht da wir zum ersten mal einen Wohnwagen zum Übernachten dabei hatten. Es war sehr angenehm das gute Stück dabei zu haben.
Außerdem sind wir alle „Weicheier“ und froh gewesen ein anständiges Bett zu haben
Gleich am ersten Tag sind wir von einem Gewitter während dem Prospektieren überrascht worden und sind klatschnass zum WW zurück gekommen.
Ist das Forenleben in anderen Foren so schön …. Grins …. Es hatte kein Forenmitglied mit keinem Wort erwähnt das er in Italien währe nur der Forenbetreiber hat sich bevor er losgefahren ist nach Italien abgemeldet und gemeint vor Monatsende kommt er nicht wieder .
Einer der Forenmitglieder haben wir noch vor Ort angetroffen … Steffan (Xsan…) mit ihm war ich in der Vergangenheit schon einmal an ein ander geraten (Im Forum nicht persönlich)
Ein anderes Forenmitglied hat mich damals wieder runtergeholt und meinte wenn ich ihn mal persönlich sehen würde währe er ganz anders … ist er … aber keinesfalls besser .
Einen anderen deutschen … Willi (Auwilli) haben wir auch kennen gelernt er entpuppte sich als sehr angenehmer Zeitgenosse der auch mal mit einem echten, ehrlichen Tip rausgerückt hat .
Eines Abends tauchte er mit einer Flasche italienischem Alk in unserem „Camp“ auf so das wir irgendwann nach 2.00 nachts irgendwie noch unser Bett gefunden haben.
Auffällig ist auch das die Italiener einfach viel toleranter den Goldwaschkollegen gegenüber sind. Man tauscht sich mit Händen und Füßen aus und gibt sich Tipps wo es denn größeres oder mehr Gold gibt und wo man aktuell am suchen ist wie man es besser machen kann.
Am 3. Tag Haben wir einen Italienischen „Opa“ kennen gelernt (geht seit 60 Jahren Goldwaschen) er zeigte uns in den alten verbackenen Kiesbänken die Schichten wo das Gold abgelagert ist und wie wir in den „neueren“ Kiesbänken an das gewünschte Buntmetall kommen. … Grins …
... nicht alles das wir von ihm das Goldwaschen völlig neu erlernt haben wir haben stundenlang an der Stelle gewaschen und haben in unseren Rinnen annähernd nichts gesehen oder gefunden. Wir haben modernes Equipment und fast nichts drinn. Er hat ne Rinne mit einer rumgedrehten Autogummimatte mit angedeutetem großem Rechteckmuster (20X20mm) ….. die Erhöhungen waren wenn es hoch kommt max 1mm und nach schon sehr kurzer zeit hatte er die Rinne so voll mit dem Begehrten das wir im vorbeigehen beinahe ins Wasser gestolpert währen und er war erst kurz da !
Ganz sicher …. Er wusste wie es geht !
Vordergrund Robert / HG Nobbi
Nobbi hatte im Bach rechts und links eine Schürfstelle aber konnte logischer weise nur an einer Stelle schaufeln … das hat sich der Italiener gleich zu nutze gemacht und hat uns gezeigt das es auf der anderen Seite wo Nobbi schon eine Stelle zum schürfen vorbereitet hat auch VIEL Gold zu finden gibt
Der Opa hatte Glück das er nicht mit Nobbi (im Goldrausch) alleine war … lach -->
…………………………………………………………..
Da Nobbi und ich im Gegensatz zum Robert nicht zum Kampfschaufeln ins Schürfgebiet gefahren sind sondern unsere Vorsätze so moderat gesteckt waren das wir diese auch erreichen konnten haben wir oft morgens eingekauft und den Müll per Auto entsorgt….
Danke noch ein mal auf diesem Weg an Auwilli für den Tip mit dem Müllkontainer.
…. Derzeit war Robert schon im Wasser.
Nobbi in Pause bei weit über 35°C
An einem Tag hatten wir zwei so gar keine Lust auf schaufeln. Also haben wir beschlossen das wir mal etwas anderes unternehmen … Letztes mal haben wir einen Hinweis auf ein Goldmuseum gesehen
Das wollten wir uns dann mal anschauen und sind mal in die Richtung gefahren. Das Schild haben wir auch gefunden jedoch war es nur ein Hinweisschild auf einen Wettkampf – Goldwaschplatz fast oben auf dem Berg
Da unsere Schürfstelle an einem Landschaftsschutzgebiet anstößt und der Wettkampfplatz dem gegenüber liegt haben wir beschlossen das Auto abzustellen und mal zu schauen … weil wir ja gerade sowieso da waren und Zeit hatten was die da so schützen .
Am Parkplatz dann ein Informationsschild ….. Oro…..und blub blub auf Italienisch und irgendwie Rundweg 1,5-2 km …. Das haben wir dann bei ca 37 - 42°C in Angriff genommen.
Wir haben wirklich viele Steine gesehen ….. Alle abgerundet als kommen sie aus einem fließendem Gewässer. Kleine , größere , große und ganz große aber alle nur so schwer das sie ein Römer alleine hat tragen können.
Und ganz oben auf dem Berg … hier war sehr wahrscheinlich nie Wasser und schon gar kein Fluss ….. Was haben die hier gemacht ?
Berge aus Kieselsteinen so groß wie Werkhallen in fließendem Übergang (Vermutlich sogar mehrere Hallen über ein ander)
Von der Fläche her so groß das die 2km es nicht ganz umschließen ………. So dachten wir ……… Auch dachten wir das wir viele Steine gesehen hätten
Der kleine Kringel ist das was wir gesehen haben … der große das was 5000 Römer ihrer Zeit geleistet haben auch die Bäume stehen im Geröll ob diese Bodenkontakt haben ist teilweise auch fraglich.
Aber was haben sie mit dem feinerem Zeugs gemacht?
Die Steine haben sie aussortiert und dann Rest irgend wie an den Fluss gekarrt, denn von dem feinem Zeugs gibt es keine Spur .
Auch der Tag hat sich gelohnt.
Ich habe sogar meine gesteckten Ziele erreicht …
Ich wollte mindestens an einem Tag einmal mindestens 1 Gramm Gold finden ….. Check
Ich wollte mindestens einen richtig großen Flitter finden ………........…………………..Check
Und das sogar an einem einzigen Tag und exklusive des großen Flitters also
1,059 + 0,307= 1,366 Gram
Achtung ! Jetzt keinen Goldrausch auslösen !!!
Mehr wie ein Gram bedeutet wirklich Arbeit und klappt ganz sicher nicht immer genau wie so einen großen Flitter zu finden …..
Das war wirklich Glück eine Stelle zu finden wo das möglich war!!! (Alle haben gesagt das es in diesem Flussabschnitt gar kein Gold gibt, Deutsche und Italiener)
Reale Werte liegen übrigens zwischen 250 – 650 mg in 10 Std. Und sind auch erst möglich wenn man schon einmal dort war und in etwa weis wo man was finden kann. (Prospektiert halt … ist sowieso immer nötig)
…. Oder man ist der italienische Opi ….
Flitter bis 60mg kommen auch schon mal vor und sind auch ein realer Wert. Aber auch nicht die Regel!
Robert hatte dann irgendwann Willi von dem großen Flitter erzählt worauf hin dieser wiederum in unserem Camp erschienen ist um diesen zu bestaunen … Er meinte er kommt schon sehr lange an diesen Fluss und da er Rentner ist bleibt er immer auch länger (Mehrere Wochen) ….. er hat schon von vielen von großen Flittern gehört aber er hat noch nie einen gesehen (Dabei ist der Flitter von der Fläche gar nicht so groß, dafür aber nicht so dünn)
Er meinte auch das dieser Flitter für dieses Jahr die Chance hat der Rekordflitter zu werden was wiederum etwas über die Häufigkeit von solchen Funden an diesem Fluss in Italien aussagt
(Bei uns gibt es auch großes Gold. Gelle @ Nobbi ;-) )
Nach 12 Tagen war für Nobbi und mich das Abenteuer vorbei.
Ziele erreicht , nur Robert hatte sich seine Ziele so hoch gesteckt das er sie nach 12 Tagen noch nicht erreicht hatte. Er wollte 5 Gram mit nach Deutschland bringen und ist noch zwei Tage länger geblieben.
Als er zu Hause angekommen war hat er seinen schon einmal ausgewaschenen „Clean out“ ein zweites mal durchgewaschen und hat erst dabei sein Ziel von 5 Gram erreicht und um ein paar mg übertroffen. ….. Herzlichen Glückwunsch !!!! Hat er sich wirklich verdient !
Als Endergebnis haben Nobbi und ich fast aufs mg genau gleich viel gefunden (40mg Unterschied, das bedeutet in etwa einen Unterschied von einem schönen gut sichtbaren Flitter)
Freue mich schon auf´s nächste mal …….Yäah!!
Am Freitag dem 2.6. sind Nobbi53 ein weiterer Freund und ich aufgebrochen nach Norditalien mal wieder die Römer um etwas Oro (Gold) zu erleichtern.
Ich denke das uns das wenigstens teilweise gelungen ist .
Dieses mal haben wir für die ca 800km etwa 10 Std gebraucht da wir zum ersten mal einen Wohnwagen zum Übernachten dabei hatten. Es war sehr angenehm das gute Stück dabei zu haben.
- wir hatten mehrfach sehr angenehme Gewitter …. Die Gewitter waren schon recht anständig aber nicht zuletzt wegen dem WW auch angenehm da es in dem Moment weniger bis gar keine Blut-Flugsaurier gibt und die Temperaturen zum schlafen sehr angenehm wurden .
- wir haben nicht jeder in seinem Zelt sitzen müssen bis das Gewitter vorbei war. Sondern konnten einfach mal ne Runde Karten spielen und gemeinsam Bier genießen.
Außerdem sind wir alle „Weicheier“ und froh gewesen ein anständiges Bett zu haben
Gleich am ersten Tag sind wir von einem Gewitter während dem Prospektieren überrascht worden und sind klatschnass zum WW zurück gekommen.
Ist das Forenleben in anderen Foren so schön …. Grins …. Es hatte kein Forenmitglied mit keinem Wort erwähnt das er in Italien währe nur der Forenbetreiber hat sich bevor er losgefahren ist nach Italien abgemeldet und gemeint vor Monatsende kommt er nicht wieder .
Einer der Forenmitglieder haben wir noch vor Ort angetroffen … Steffan (Xsan…) mit ihm war ich in der Vergangenheit schon einmal an ein ander geraten (Im Forum nicht persönlich)
Ein anderes Forenmitglied hat mich damals wieder runtergeholt und meinte wenn ich ihn mal persönlich sehen würde währe er ganz anders … ist er … aber keinesfalls besser .
Einen anderen deutschen … Willi (Auwilli) haben wir auch kennen gelernt er entpuppte sich als sehr angenehmer Zeitgenosse der auch mal mit einem echten, ehrlichen Tip rausgerückt hat .
Eines Abends tauchte er mit einer Flasche italienischem Alk in unserem „Camp“ auf so das wir irgendwann nach 2.00 nachts irgendwie noch unser Bett gefunden haben.
Auffällig ist auch das die Italiener einfach viel toleranter den Goldwaschkollegen gegenüber sind. Man tauscht sich mit Händen und Füßen aus und gibt sich Tipps wo es denn größeres oder mehr Gold gibt und wo man aktuell am suchen ist wie man es besser machen kann.
Am 3. Tag Haben wir einen Italienischen „Opa“ kennen gelernt (geht seit 60 Jahren Goldwaschen) er zeigte uns in den alten verbackenen Kiesbänken die Schichten wo das Gold abgelagert ist und wie wir in den „neueren“ Kiesbänken an das gewünschte Buntmetall kommen. … Grins …
... nicht alles das wir von ihm das Goldwaschen völlig neu erlernt haben wir haben stundenlang an der Stelle gewaschen und haben in unseren Rinnen annähernd nichts gesehen oder gefunden. Wir haben modernes Equipment und fast nichts drinn. Er hat ne Rinne mit einer rumgedrehten Autogummimatte mit angedeutetem großem Rechteckmuster (20X20mm) ….. die Erhöhungen waren wenn es hoch kommt max 1mm und nach schon sehr kurzer zeit hatte er die Rinne so voll mit dem Begehrten das wir im vorbeigehen beinahe ins Wasser gestolpert währen und er war erst kurz da !
Ganz sicher …. Er wusste wie es geht !
Vordergrund Robert / HG Nobbi
Nobbi hatte im Bach rechts und links eine Schürfstelle aber konnte logischer weise nur an einer Stelle schaufeln … das hat sich der Italiener gleich zu nutze gemacht und hat uns gezeigt das es auf der anderen Seite wo Nobbi schon eine Stelle zum schürfen vorbereitet hat auch VIEL Gold zu finden gibt
Der Opa hatte Glück das er nicht mit Nobbi (im Goldrausch) alleine war … lach -->
…………………………………………………………..
Da Nobbi und ich im Gegensatz zum Robert nicht zum Kampfschaufeln ins Schürfgebiet gefahren sind sondern unsere Vorsätze so moderat gesteckt waren das wir diese auch erreichen konnten haben wir oft morgens eingekauft und den Müll per Auto entsorgt….
Danke noch ein mal auf diesem Weg an Auwilli für den Tip mit dem Müllkontainer.
…. Derzeit war Robert schon im Wasser.
Nobbi in Pause bei weit über 35°C
An einem Tag hatten wir zwei so gar keine Lust auf schaufeln. Also haben wir beschlossen das wir mal etwas anderes unternehmen … Letztes mal haben wir einen Hinweis auf ein Goldmuseum gesehen
Das wollten wir uns dann mal anschauen und sind mal in die Richtung gefahren. Das Schild haben wir auch gefunden jedoch war es nur ein Hinweisschild auf einen Wettkampf – Goldwaschplatz fast oben auf dem Berg
Da unsere Schürfstelle an einem Landschaftsschutzgebiet anstößt und der Wettkampfplatz dem gegenüber liegt haben wir beschlossen das Auto abzustellen und mal zu schauen … weil wir ja gerade sowieso da waren und Zeit hatten was die da so schützen .
Am Parkplatz dann ein Informationsschild ….. Oro…..und blub blub auf Italienisch und irgendwie Rundweg 1,5-2 km …. Das haben wir dann bei ca 37 - 42°C in Angriff genommen.
Wir haben wirklich viele Steine gesehen ….. Alle abgerundet als kommen sie aus einem fließendem Gewässer. Kleine , größere , große und ganz große aber alle nur so schwer das sie ein Römer alleine hat tragen können.
Und ganz oben auf dem Berg … hier war sehr wahrscheinlich nie Wasser und schon gar kein Fluss ….. Was haben die hier gemacht ?
Berge aus Kieselsteinen so groß wie Werkhallen in fließendem Übergang (Vermutlich sogar mehrere Hallen über ein ander)
Von der Fläche her so groß das die 2km es nicht ganz umschließen ………. So dachten wir ……… Auch dachten wir das wir viele Steine gesehen hätten
Der kleine Kringel ist das was wir gesehen haben … der große das was 5000 Römer ihrer Zeit geleistet haben auch die Bäume stehen im Geröll ob diese Bodenkontakt haben ist teilweise auch fraglich.
Aber was haben sie mit dem feinerem Zeugs gemacht?
Die Steine haben sie aussortiert und dann Rest irgend wie an den Fluss gekarrt, denn von dem feinem Zeugs gibt es keine Spur .
Auch der Tag hat sich gelohnt.
Ich habe sogar meine gesteckten Ziele erreicht …
Ich wollte mindestens an einem Tag einmal mindestens 1 Gramm Gold finden ….. Check
Ich wollte mindestens einen richtig großen Flitter finden ………........…………………..Check
Und das sogar an einem einzigen Tag und exklusive des großen Flitters also
1,059 + 0,307= 1,366 Gram
Achtung ! Jetzt keinen Goldrausch auslösen !!!
Mehr wie ein Gram bedeutet wirklich Arbeit und klappt ganz sicher nicht immer genau wie so einen großen Flitter zu finden …..
Das war wirklich Glück eine Stelle zu finden wo das möglich war!!! (Alle haben gesagt das es in diesem Flussabschnitt gar kein Gold gibt, Deutsche und Italiener)
Reale Werte liegen übrigens zwischen 250 – 650 mg in 10 Std. Und sind auch erst möglich wenn man schon einmal dort war und in etwa weis wo man was finden kann. (Prospektiert halt … ist sowieso immer nötig)
…. Oder man ist der italienische Opi ….
Flitter bis 60mg kommen auch schon mal vor und sind auch ein realer Wert. Aber auch nicht die Regel!
Robert hatte dann irgendwann Willi von dem großen Flitter erzählt worauf hin dieser wiederum in unserem Camp erschienen ist um diesen zu bestaunen … Er meinte er kommt schon sehr lange an diesen Fluss und da er Rentner ist bleibt er immer auch länger (Mehrere Wochen) ….. er hat schon von vielen von großen Flittern gehört aber er hat noch nie einen gesehen (Dabei ist der Flitter von der Fläche gar nicht so groß, dafür aber nicht so dünn)
Er meinte auch das dieser Flitter für dieses Jahr die Chance hat der Rekordflitter zu werden was wiederum etwas über die Häufigkeit von solchen Funden an diesem Fluss in Italien aussagt
(Bei uns gibt es auch großes Gold. Gelle @ Nobbi ;-) )
Nach 12 Tagen war für Nobbi und mich das Abenteuer vorbei.
Ziele erreicht , nur Robert hatte sich seine Ziele so hoch gesteckt das er sie nach 12 Tagen noch nicht erreicht hatte. Er wollte 5 Gram mit nach Deutschland bringen und ist noch zwei Tage länger geblieben.
Als er zu Hause angekommen war hat er seinen schon einmal ausgewaschenen „Clean out“ ein zweites mal durchgewaschen und hat erst dabei sein Ziel von 5 Gram erreicht und um ein paar mg übertroffen. ….. Herzlichen Glückwunsch !!!! Hat er sich wirklich verdient !
Als Endergebnis haben Nobbi und ich fast aufs mg genau gleich viel gefunden (40mg Unterschied, das bedeutet in etwa einen Unterschied von einem schönen gut sichtbaren Flitter)
Freue mich schon auf´s nächste mal …….Yäah!!
Wer Schreibfehler findet darf sie sammeln ......
.......... am Ende ergeben sie gemeinsam und umcodiert die Koordinaten wo sich der Schatz befindet!
Goldenen Gruß Robin
.......... am Ende ergeben sie gemeinsam und umcodiert die Koordinaten wo sich der Schatz befindet!
Goldenen Gruß Robin