Springende Signale graben?

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    • Springende Signale graben?

      Hi,

      In meinen ersten Sondeltagen (letzte Woche) habe ich anfänglich noch stark springende Signale ausgegraben. Das was ich bereits las bestätigte sich, es kamen stark verrostete Teile in verschiedener Größe zu Tage. Daraufhin habe ich diese Signale ignoriert und nur noch klare oder minimal springende (+-10) ausgegraben. Das lief 'besser', es war zumindest kein Rostklumpen mehr dabei. Heute hatte ich aber einen kleinen (Cent-groß) Alufetzen an der Oberfläche, der auch relativ stark gesprungen ist.

      Gibt es also einen Kontext, in dem es Sinn macht diese springenden Signale zu graben?
    • bei mir ist dies anhängig vom inneren Gefühl (unabhängig, das ich zu denen gehöre, die jedes Geschenk beim freien Sondeln, was mir hier die Natur mir klar anbietet ausgrabe und wieder in passende Kreisläufe bringe) und auch nach was und auf welchem Grund ich suche.

      Mein bisher wertvollster Fund (Auftragssuche verloren gegangene Diamantenkette) sprang von 20 bis auf 98. Auch sehr große Tiefe (war dann real fast 30cm) angezeigt, was nicht dazu passte das dies erst vor drei Wochen dort verloren sein sollte. Aber mein Bauch sagte grabe und so wurde ich fündig und die Dame hatte ihr altes Erbstück wieder. (war zusammengeknäult in einer Art Höhle, wahrscheinlich ein Nagetier dorthin geschleppt)
      Heute morgen hatte ich am Strand ein unstetes wechselndes Signal von 15 bis 89. War in dem Fall ein schon leicht rostiger Kronkorken mit zusammen (innen drin quasi) ein 5 Cent Stück und direkt daneben anliegend noch ein 2 Euro Stück.
      Ich liebe die Geschenke aus der Fülle der Natur - manchmal auch, wenn dies antiker menschlicher "Abfall" ist.
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    • ich bin überzeugt das jeder am Anfang alles ausgräbt was ein Signal gibt. Wie sonst soll man sein Gerät kennen lernen? Nach einigen Gängen kannst du dann schon ziemlich gut einschätzen was sich da im Boden befindet. Aber an Müll und Schrott wirst du immer wieder geraten.
      Ich habe anfangs auch alles gegraben um eben ein Gefühl dafür zu bekommen und zu lernen wie sich das Gerät bei welchem Fund verhält. Mit Übung kannst du dann auch bald schon einschätzen können ob ein Fund tief oder mehr oberflächlich liegt.
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    • mit dem welche Signale ich grabe ist sehr stark ortsabhängig. Habe zwei Burgstellen die sind so sehr mit Patronenhülsen zugemüllt in allen größen sind das ich nur meinen Detektor nehme der massivere oder Schnallen und größere Münzen Konsequent mit Leitwert 80 anzeigt und grabe diese welche springen aber längliche größe haben grabe ich dann auch, also Eisen in länglicher Form. Natürlich übergeht man eventuell auch einiges, wo Vermüllung gering ist lohnt es sich alles zu graben.
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