Putinäres Verhalten der Archäologie in RLP

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    • Putinäres Verhalten der Archäologie in RLP

      In RLP gibt es, wenn man den Zahlen glauben darf, mehr als 1100 Sondler die auf eine Sondelgenehmigung warten. Für das Jahr 2023 werden nur 30 Neubewerber aufgenommen.

      Koblenz: 5
      Mainz: 10
      Speyer: 10
      Trier: 5

      Alle anderen gehen einfach leer aus. Dies ist sehr unfair, man kann schon fast von putinär* sprechen. Das von dem ehemaligen Leiter in Koblenz aufgebaute System der vertrauensvollen Zusammenarbeit wird durch solch extrem niedrige Vergabequoten schlicht und einfach gegen die Wand gefahren.

      *) Der Begriff "puntinär" steht für das extrem unfaire Agieren ohne jegliche Rücksichtnahme auf die berechtigten Sorgen und Nöte von einzelnen Menschen, Gruppen und ganzen Völkern.
    • Es ist richtig, das die Anzahl der Sondler in Rl.Pf., die eine NFG erhalten, limitiert wird. Wer die Fakten jetzt nicht kennt, der muss das zwangsläufig für unfair halten. Der Verfasser spricht hier von 1100 Sondlern, wobei man die Frage stellen darf, woher er diese Zahl hat. Natürlich kann man einfach so eine Zahl in den Raum werfen, ohne Urhebernachweis macht das allerdings nicht sehr viel Sinn. Hier wäre es angebracht die Quelle zu nennen. Zu dem Thema Putinär: Auch wenn man einen gewissen Frust vor sich her schiebt, so sollte man sich in gewisser Weise trotzdem noch im Griff haben. Ehemalige Leiter in Koblenz gab es einige, wen meinst Du denn jetzt damit? Auch hier schreibst Du nur vage Informationen. Ob ganze Völker jetzt Sorgen und Nöte haben, nur weil die NFG´s in Rl.Pf. limitiert werden wage ich mal zu bezweifeln. Dies erzeugt bei mir eher ein leichtes Grinsen und ich gebe zu, das es zumindest einen gewissen Unterhaltungswert besitzt.
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    • Die 1100 wartenden wurden von mehreren Sondlern in den sozialen Medien genannt, die dem Amt nahe stehen. Bezüglich der Zahlen wurde eine Mail vom Amt zitiert.

      Allgemein ist bei der Archäologie folgendes festzustellen:

      • Man hat sich nicht im Ansatz die Mühe gemacht, den tatsächlichen Bedarf festzustellen (dies gilt nicht für RLP)
      • Man hat bis heute keine Lösung gefunden, einen Prozess zu etablieren um Sondler aufwandsarm zu betreuen (z.B. Fundmeldung via Internet)
      • Vielen Antragstellern wurde versprochen, dass es im November vorran geht. Sie warteten vergebens.
      • Bis heute versucht man Spaßsondler, die eigentlich nur Spielplätze etc. absuchen wollen durch Drohung eine Genehmigung aufzuschwätzen, während man eigentlich gar keine Kapazitäten hat
      • Man hat ein Klima geschaffen/zugelassen in dem offenbar untereinander Rohheit, Denunziation, Mobbing und Ränkespiele herrschen. Der Genehmigungsvergabe/Zusammenarbeit hat das nicht gut getan
      • Nicht zuletzt die schlechte Presse über die Sondler aus Ahrweiler/Skelettpflanzen etc.
      • sueddeutsche.de/wissen/archaeo…20090101-201223-99-799697
      • sueddeutsche.de/wissen/archaeo…20090101-210120-99-100800
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