Mein Bergemagnet

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    • Mein Bergemagnet

      Hallo Sondelgemeinde!

      Hier möchte ich mal meinen Bergemagneten vorstellen.

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      • Gehäuse aus Massiven Edelstahl
      • Verschraubung mit Sicherungsmuttern
      • Inkl. 20m Schnur 6mmPP
      • 380 Kg Zugkraft


      Was man mit dem Magneten einmal gemacht haben sollte: :thumbup:

      Bergemagnet1.jpg

      Dauert ewig bis man alle Münzen wieder ab hat :rolleyes:

      Trockenübung:
      Hält locker 10kg Hantelscheibe

      Bergemagnet2 10 kg.jpg

      Geht richtig schwer abzuziehen wenn der Magnet voll aufliegt!
      Denke mal das auch 20kg voll aufgelegt kein Problem sein dürfte,
      nur rausziehen aus einem Gewässer könnte lange Arme machen.

      Gruß,RR
      Bin dann mal weg!


    • Das Problem bei sehr starken Magneten (über 200 kg) ist, dass man sie nicht mehr losbekommt wenn sie sich an einem schweren glatten Metallteil "festgesaugt" haben. 300 kg kann man weder von einer Brücke noch von einem Schlauchboot aus dem Wasser herausheben. Im Prinzip ist schon fast unmöglich ein 100kg schweres Teil aus dem Wasser zu heben.

      In solch einem Fall droht dann leider ein Totalverlust des Magneten.
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    • Wallenstein schrieb:

      Das Problem bei sehr starken Magneten (über 200 kg) ist, dass man sie nicht mehr losbekommt wenn sie sich an einem schweren glatten Metallteil "festgesaugt" haben. 300 kg kann man weder von einer Brücke noch von einem Schlauchboot aus dem Wasser herausheben. In solch einem Fall droht dann leider ein Totalverlust des Magneten.
      Moin Jens,

      den Magnete habe ich, natürlich mit etwas Kraftaufwand, von der Hantelscheibe herunter gezogen.
      So fest saugt der Magnet sich nicht!

      Und ja... wenn da tatsächlich 300Kg dranhängen würden, keine Frage die kann man nicht heben.

      Nachtrag: Habe den Magneten gerade mal an die Brandschutztür (aus Metall) vom Ölkeller fest gemacht...ja der hält ganz schön fest,
      aber man kann ihn wieder abziehen...!!!

      Gruß, Karsten
      Bin dann mal weg!


    • Wallenstein schrieb:

      Das Problem bei sehr starken Magneten (über 200 kg) ist, dass man sie nicht mehr losbekommt wenn sie sich an einem schweren glatten Metallteil "festgesaugt" haben. 300 kg kann man weder von einer Brücke noch von einem Schlauchboot aus dem Wasser herausheben. Im Prinzip ist schon fast unmöglich ein 100kg schweres Teil aus dem Wasser zu heben.

      In solch einem Fall droht dann leider ein Totalverlust des Magneten.
      das ist Unfug, arbeite mit einem 450 und 750 kg Magneten. Außer die eisenträger der Brücke selbst gibt's da eigentlich nichts im wasser was zu schwer haftet. Denn was drinne liegt muss auch wer anderes hineingeworfen haben. Wenn man nun kein leuchtgewicht ist, sollte man es schaffen es zu heben bzw ans Ufer zu schleifen.
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    • Hallo Hugo,

      keine Ahnung was da alles in den Flüssen liegt,
      ich habe mir den Magneten gekauft weil ich Bock drauf hatte.... :thumbsup:

      Und ich habe den Magneten heute mal ausprobiert und tatsächlich
      nur Schrott aus dem Fluss geholt. Also, nicht nur!

      Ab und zu blieb der Magnet richtig am Boden kleben und musste
      mit Kraft wieder abgezogen werden.

      Mal sehen was sich noch so ergibt!
      :thumbup:

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      Gruß, RR
      Bin dann mal weg!


    • Der Blinker mit Drilling war nicht billig !!

      Für das erste mal Nicht schlecht, würde ich sagen !

      Ich habe ja keine Ahnung davon, aber ich würde es mal von einer Brücke aus probieren , ich denke da wird das meiste Feucht entsorgt !

      Bis dann, Lutz
      Aller Anfang ist Schwer , Meister die vom Himmel fallen , fallen meist auf die Schnauze ! :evil:
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    • August schrieb:

      Danke !!das ist ja mal richtig billig
      Find ich auch, der Preis scheint echt in Ordnung. Vielleicht sollte ich das mit dem Magnetfischen auch mal versuchen....haben eine alte "Hüle" außerorts im Wald, da hat man 1945 die ganzen Sachen reingeworfen, mit denen man sich bei den Franzosen großen Ärger eingehandelt hätte....nur liegt auch jede Menge anderer Schrott drüber :/

      Egal, denke das ist ne Investition wert! Danke auch nochmal von mir für den Link :thumbsup:

      Grüße und gut Fund,

      Gneisenau99
      I <3 Hohenzollernsche Lande #Heimat! :thumbsup:
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    • Hallo Sondelgemeinde!

      Nun war ich ja mit meinem Magneten an einem Fluß und habe da mal
      Probehalber so rumgeangelt. Vor lauter Euphorie habe ich vergessen,
      das es bei dem ganzen Procedere auch einen (für mich) Nachteil gibt....

      Nämlich das Seil wo der Magnet drann hängt!



      Ich bin nebenbei passionierter Kletterer (1997) und habe auch mit den
      "Seilen" zu tun, die zu dem Magneten mitgeliefert werden.
      Beim Klettern nennt man dieses Seil "Reepschur"!
      Der Aufbau von Reepschnüren ist ähnlich dem eines Kletterseils als Kern-Mantelkonstruktion gehalten.
      Der Mantel schützt hier den tragenden Kern vor Umweldeinflüssen (UV-Strahlung, Dreck) und Abrieb.
      Soweit dazu...


      Jetzt der Nachteil dieser Schnur beim Magnetangeln:


      Diese Seile/Schnüre sind elastisch!


      Das Bedeutet: Als sich der Magnet am Boden festgezogen hat und ich den Magneten
      wieder herausziehen wollte,
      gab das Seil nach. Die Dehnung liegt in etwa bei 27 % bis 34 %,
      das heißt; Das Seil wird zwar langgezogen aber der Magnet bewegt sich nicht.
      Erst wenn man über den Punkt der Dehnung hinaus ist, löst sich der Magnet.



      "Das könnte bei einem sehr starken Bergemagneten (mehr als 380kg) evtl. zu Problemen führen,
      wenn dieser voll aufliegt, weil das Seil nachgibt. (Theoretisch)"


      Deshalb werde ich mir fürs Magnetangeln noch ein Statisches Seil kaufen, was die Zugkraft des
      Menschen (nicht des Magneten) besser umsetzt. Soll heißen, die Muskelkraft löst schneller den Magneten und
      verschindet nicht bis zu 34% im Seil.



      Soweit zu meiner Erfahrung damit :thumbsup:



      Gruß, RR
      Bin dann mal weg!


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