Servus Leute,
so ca. einmal im Jahr befasse ich mich mit der Thematik "Tiefensuche" und "Bodenscanner".
Auch wenn das Zeug einfach viel zu teuer für ein Hobby ist, finde ich das Equipment einfach interessant.
Gerade der Bereich Bodenscanner 2D, 3D ist, finde ich, sehr interessant.
Leider gibt es hierzu nur sehr wenige Anwendervideos und so gut wie keine Erfahrungsberichte im Web.
Ich spreche von Geräten wie z.B. dem Tero Vido 3D.
Scheinbar können diese Geräte ja sowohl Metalle orten/unterscheiden, als auch Bodenanomalien wie Verdichtungen, Hohlräume usw. aufdecken.
Das Ganze kann dann zu Hause oder vor Ort ausgewertet und digitale Landkarten erstellt werden.
Mein Traum wäre es natürlich auf Römeräckern oder anderen potenziellen gestörten Flächen Scans anzufertigen und dann zu erkennen ob sich Reste von Fundamenten, befestigten Wegen oder sogar Metallhorten darunter befinden.
Z.b. habe ich einen bekannten Bauern auf dessen Kuhweiden die Archäologen vor einigen Jahren Reste einer römischen Brücke vermutete hatten.
Viele Ehrenamtliche und Archäologen besuchten das Grundstück und es wurde mit normalen Geräten sondiert. Das Ergebnis nach einer Saison: Eingestellt - nix gefunden.
Der Opa hatte allerdings auch damals schon von römischen Münzen erzählt.
Nun wäre es natürlich verlockend, z.B. genau sowas aufzugreifen und mit Hilfe eines Scanners nach Fundamenten zu suchen.
Kennt sich irgendwer von euch mit dieser Thematik/Technik aus oder hat sogar schon mal Erfahrungen sammeln können?
Ich kann nicht einschätzen wie zuverlässig dieses Geräte sind und wo die Grenzen liegen.
- Können diese Scanner auch kleinere Metallanhäufungen aufspüren wie etwa 40-50 Silbermünzen (handflächengroßer Hort)?
- Sind diese Teile auf grobem Acker einsetzbar?
- Können die Geräte in stark eisenverschrotteten Gebieten (Stadtnähe) zuverlässig eingesetzt werden?
Es wäre cool, wenn da eventuell einer von euch Infos zu dieser speziellen Thematik hätte.
so ca. einmal im Jahr befasse ich mich mit der Thematik "Tiefensuche" und "Bodenscanner".
Auch wenn das Zeug einfach viel zu teuer für ein Hobby ist, finde ich das Equipment einfach interessant.
Gerade der Bereich Bodenscanner 2D, 3D ist, finde ich, sehr interessant.
Leider gibt es hierzu nur sehr wenige Anwendervideos und so gut wie keine Erfahrungsberichte im Web.
Ich spreche von Geräten wie z.B. dem Tero Vido 3D.
Scheinbar können diese Geräte ja sowohl Metalle orten/unterscheiden, als auch Bodenanomalien wie Verdichtungen, Hohlräume usw. aufdecken.
Das Ganze kann dann zu Hause oder vor Ort ausgewertet und digitale Landkarten erstellt werden.
Mein Traum wäre es natürlich auf Römeräckern oder anderen potenziellen gestörten Flächen Scans anzufertigen und dann zu erkennen ob sich Reste von Fundamenten, befestigten Wegen oder sogar Metallhorten darunter befinden.
Z.b. habe ich einen bekannten Bauern auf dessen Kuhweiden die Archäologen vor einigen Jahren Reste einer römischen Brücke vermutete hatten.
Viele Ehrenamtliche und Archäologen besuchten das Grundstück und es wurde mit normalen Geräten sondiert. Das Ergebnis nach einer Saison: Eingestellt - nix gefunden.
Der Opa hatte allerdings auch damals schon von römischen Münzen erzählt.
Nun wäre es natürlich verlockend, z.B. genau sowas aufzugreifen und mit Hilfe eines Scanners nach Fundamenten zu suchen.
Kennt sich irgendwer von euch mit dieser Thematik/Technik aus oder hat sogar schon mal Erfahrungen sammeln können?
Ich kann nicht einschätzen wie zuverlässig dieses Geräte sind und wo die Grenzen liegen.
- Können diese Scanner auch kleinere Metallanhäufungen aufspüren wie etwa 40-50 Silbermünzen (handflächengroßer Hort)?
- Sind diese Teile auf grobem Acker einsetzbar?
- Können die Geräte in stark eisenverschrotteten Gebieten (Stadtnähe) zuverlässig eingesetzt werden?
Es wäre cool, wenn da eventuell einer von euch Infos zu dieser speziellen Thematik hätte.
Hawedere - Sebastian