Da komme ich aus dem Wundern nicht mehr raus !

    • Da komme ich aus dem Wundern nicht mehr raus !

      18.00 Zeit für die übliche Runde mit unserem Hund .
      Auf gewohnten wegen sind wir , meine Frau unser Hund , Nike , und ich also los , unser Weg führ an einem kleinen See vorbei an einem Feld über eine kleine Brück auf die andere Seite der Ittar .
      Genau auf dem Aufgang zur Brücke ( das ist nur zusammengeschobene Erde )fand eich eine Münze sie lag oben auf zwischen dem Grass ,
      Jetzt schaute ich noch mal genauer hin und nach und nach fanden sich immer mehr Münzen und Knöpfe an dieser stelle , sie waren aus Zeitabschnitten der Deutschen Geschichte, vom Kaiserreich bis in die Neuzeit auch Köpfe hatten ein unterschiedliches Alter.
      Alles deutet darauf hin das dort ein Sondler seine Funde verloren hatte. Auf der einen Seite ist das traurig aber auf der anderen Seite hat es mich auch gefreut, nicht weil ich nun diese Münzen hier vor mir habe sondern weil da noch was Anderes hinter steckt.

      Ich habe eine Genehmigung vom Bauern für die Felder von denen die Münzen Stammten , Ich bin drei Jahre dem bauern auf die nerven gegangen um dort suchen zu dürfen und ich weis das ich mit Sicherheit der einzige bin der von ihm die Erlaubnis bekommen hat.
      Gut Finde ich es nicht wenn man ungefragt einfach die Felder umgräbt zumal die gerade wieder eingesät sind und ich versprochen hatte das ich dann nicht mehr suchen würde.
      Sollten jetzt Schäden an der Satt entstanden sein fällt das auf mich zurück und im Kommenden Jahr kann ich das Suchen dort vergessen !
      Ich Glaube das nun jeder versteht warum ich auch eine Gewisse Portion Wut im Bauch habe .
      Eine NFG ist mir da vollkommen egal , solange man den Bauern frag ist die für mich nicht Wichtig ! Aber sollte ich auf den Sondler Treffen wird das Gespräch bestimmt anders verlaufen als er sich das vorstellen kann !

      Übrigens , die Fund Situation deutet drauf hin das die Münzen und Knöpfe im laufen verloren wurden. Ob er gestört worden ist ?

      Bis dann, Lutz
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      Aller Anfang ist Schwer , Meister die vom Himmel fallen , fallen meist auf die Schnauze ! :evil:
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    • Hi Lutz!

      So halte ich es von Tag 1. Wenn ich einen für mich ansprechenden Acker ausgekundschaftet habe, ist das Erste, den Eigentümer ausfindig zu machen um zu fragen ob er mir (oder uns, je nach dem) gestattet dort zu suchen. Ein oft genutztes Beispiel ist "Du möchtest auch nicht, dass jemand ungefragt in deinem Garten buddelt.". Und es trifft natürlich vollkommen zu!

      Bisher kann ich auch nur von positiven Erfahrungen berichten. bisher gefragte Bauern waren stets nett und haben eingewilligt. So wie es in den Wald hinein schallt so kommt es auch wieder zurück. Selbst wenn in der Zukunft mal jemand ablehnt, ist es einzig SEIN RECHT und muss respektiert werden. Oberste Prämisse sollte lauten: Stets freundlich und höflich bleiben. Schließlich möchten wir etwas von jemandem und nicht umgekehrt.

      Viele Grüße :)
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