Goldsucher in Australien

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    • Danke, aber das wird kein Urlaub im eigentlichen Sinn.

      Als ich 2004 zum ersten Mal nach Paraguay wollte hatte ich vorher einen Crashkurs in Spanisch gemacht, da die Jungs dort so gut wie kein Englisch sprechen. War absolut unnötig wie sich herausstellte - fast alles Nachfahren deutscher Kolonialisten, die um 1900 den Südosten bis hoch nach Asuncion und den Chaco besiedelten. Selbst deren Nachkommen in 3./4. Generation sprechen heute noch fließend deutsch, sogar auf den Ämtern ist spanisch und deutsch Amtssprache.

      Und klar gibt es dort Bier, zwar nur US-amerikanisches, aber seeeehr preiswert. Übrigens, wenn du auch gerne Bier trinkst nimm dir viel Kleingeld mit nach Australien, dort kostet ein Sixpack zwischen 16-18$. In einer Kneipe legst auch schon mal für einen Schoppen locker um die 10$ hin. Aber das wirst ja mit deinen Nuggetfunden wieder reinholen...
    • hi ,

      prima Infos; war doch einiges neues für mich dabei. :thumbsup:

      Was Downunder betrifft; ab und zu ein Bierchen, das ist schon ok. Aber die Bezahlung muss trotzdem erst "ausgegraben" werden. Hast schon richtig erkannt. Möchte auf jeden Fall die Tour vornehmen...
      Ulises


      "Die Geschichte ist nicht viel mehr als eine Aufzählung der Verbrechen, Narrheiten und Unglücksfälle der Menschheit." hmm

      Edward Gibbon
    • El_Buscador ,

      das ist jetzt kein Witz , vergiss die Snakegards nicht !!!
      Viele der gifftigsten Spinnen und schlangen der Erde treiben sich da rum !
      Im Outback ist man sehr weit weg vom Doc.!!!

      Bis dann, Lutz
      Aller Anfang ist Schwer , Meister die vom Himmel fallen , fallen meist auf die Schnauze ! :evil:
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    • Ich glaub dieses Jahr war ein Bericht zu lesen von einem Farmer, der mit seiner Frau einen Riesenstreit hatte und deshalb irgendwo auf seiner Farm im Zelt übernachtete. Als er morgens aus dem Zelt schaute lag - eigentlich direkt vor ihm - ein glitzerndes Etwas, es war ein 4 kg schwerer Nugget. Seitdem liebt ihn seine Frau wieder :D .

      Bin gespannt auf deinen Fundbericht und wünsche dir viel Erfolg. Wann gehts denn los?
    • Im Reitzubehör gibt es Chaps ... lange die über die Hosen gezogen werden denke ich sind ungeeignet

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      aber die kurzen ... gehen dann bis unters Knie
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      Wer Schreibfehler findet darf sie sammeln ......
      .......... am Ende ergeben sie gemeinsam und umcodiert die Koordinaten wo sich der Schatz befindet!
      Goldenen Gruß Robin
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    • Die Snakegurads sind meist aus Hartplastik , aber angenehm zu Tragen. Laut Aussage eines bekannten

      Ich würde mir welche vor Ort holen , die kennen ihre Schlangen da genau und wissen was nötig ist !
      In den USA bin ich auch mit Stiefel rumgerannt und hatte das Glück keiner zubegegnen.
      Erst viel Später habe ich erfahren das die mich nur bedingt geschützt hätten da a : Meine zu dünnes Leder hatten und b : nicht hochgenug gereicht hätten wenn die Schlange es drauf angelegt hätte.

      Deshalb informiere ich mich jetzt immer vor Ort und ziehe dann los.

      Bis dann, Lutz
      Aller Anfang ist Schwer , Meister die vom Himmel fallen , fallen meist auf die Schnauze ! :evil:
    • Einen Termin nebst Begleiter habe ich leider noch nicht; Urlaub in diesem Jahr jedoch reichlich. Auch bei der Wahl eines entsprechenden Detektors tue ich mich auch noch schwer.
      Man kann zwar vor Ort bei "minelab" Geräte mieten...vertraue aber mehr einem "Europäer". Da die kleinen oder grossen Goldklumpen eigentlich oftmals nicht sehr tief liegen, wie du schon treffend fest-gestellt hast, muss die Tiefe nicht das Hauptkriterium für die optimale Maschine sein. Bin allerdings immer offen für Vorschläge, damit man sich ein Gesamtbild von der Lage machen kann.
      Kleinteileempfindlichkeit ist da wohl angesagt.
      Ein interessantes Gerät wäre der Depar (ein XP - Clon in einfacherer Ausführung); den gibts aber nur in Afrika zu kaufen (Auflage). Man müsste also einen Abstecher über Dubai machen. Hm, ob sich das lohnt?
      Na ja, warte mal auf Vorschläge...
      Ulises


      "Die Geschichte ist nicht viel mehr als eine Aufzählung der Verbrechen, Narrheiten und Unglücksfälle der Menschheit." hmm

      Edward Gibbon
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    • El_buscador schrieb:

      Auch bei der Wahl eines entsprechenden Detektors tue ich mich auch noch schwer.
      Man kann zwar vor Ort bei "minelab" Geräte mieten...vertraue aber mehr einem "Europäer". Da die kleinen oder grossen Goldklumpen eigentlich oftmals nicht sehr tief liegen, wie du schon treffend fest-gestellt hast, muss die Tiefe nicht das Hauptkriterium für die optimale Maschine sein.
      Bei Detektoren kenne ich mich bei weitem nicht so aus wie die meisten hier im Forum. Auf YT-Streifen sieht man allerdings, daß viele Aussis den Minelab in der Hand halten - entweder weil es ein landeseigenes Produkt ist oder aber weil sie davon überzeugt sind, ich weiss es nicht.

      Schlecht sind die Dinger nicht, aber schwer! Mein 20 Jahre alter Sovereign XS arbeitet weitaus genauer als mein neuer Euro ACE, nur musst halt nach ner halben Stunde eine Pause machen weil der Arm weh tut...
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    • El_buscador schrieb:

      so ein Art "Koppel-Traggestell" gibt es auch im Original von minelab
      Ich habe so ein Geschirr schon mal in Aktion bei einem Sondler gesehen! Den hat es überhaupt nicht gestört, egal was er gemacht hat, wie sondeln oder graben usw. Im Gegenteil, er war ganz begeistert davon. Ich habe ihm auch eine Weile zugeschaut, das Aus- und Einhängen des Detektors geht spielerisch einfach, ohne dass es ein Mehraufwand ist.
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