Münzschatz bei Arbeiten in Keller gefunden

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    • Eigendlich müsste dann doch ,
      "In dubio pro reho" Greifen heist in diesem Fall der Finder.

      Bin kein Anwalt aber mein rechtsgefühl geht in die Richtig , es ist nicht ausszuschliessen das die Vorfahren die Münzen Vergraben haben.

      Bis dann, Lutz
      Aller Anfang ist Schwer , Meister die vom Himmel fallen , fallen meist auf die Schnauze ! :evil:

    • "Sowohl Tim Schüler, Gebietsreferent dieses Amtes für Jena, als auch der Jenaer Stadtarchäologe Matthias Rupp schätzen den Fund als besonders wertvoll ein. Immerhin sei die älteste Prägung unter den Münzen eine aus den Spanischen Niederlanden von Philip II. von Spanien aus dem Jahre 1563. Die jüngste der Münzen stammt aus dem Jahre 1710 und ist ein Taler aus dem Großherzogtum Hannover. Nähere Fund-Untersuchungen laufen derzeit in Weimar."

      Alle Münzen sind identifiziert, sonst wüsste man kaum welches die älteste bzw. jüngste Münze ist. Hmm, da frage ich mich welche näheren Funduntersuchungen da noch
      was bringen sollen.

      Zumal der Fund auch nicht in Situ gemeldet wurde: "Rasch förderte er 75 Münzen zu Tage, die er aus dem offenbar vor langer Zeit angelegten Versteck barg. Die meisten noch in einem erstaunlich guten Zustand, so dass man Schriftzüge und Darstellungen gut erkennen kann. Auf einer dieser Silbermünzen ist zu lesen: "24 Marien GroschFeinsilber". Wappentiere wie ein Pferd, Regenten-Porträts und Sagengestalten sind in den Prägungen noch immer deutlich zu sehen. Was tun mit solch einem Schatz?"

      Also auch noch ohne Fundzusammenhang.
      Ich wünsche jeden das doppelte von dem was er mir wünscht!

    • Lutz schrieb:

      Eigendlich müsste dann doch ,
      "In dubio pro reho" Greifen heist in diesem Fall der Finder.

      Bin kein Anwalt aber mein rechtsgefühl geht in die Richtig , es ist nicht ausszuschliessen das die Vorfahren die Münzen Vergraben haben.

      Bis dann, Lutz
      Meiner Meinung nach spielt dies hier keine Rolle. Hier greift einzig und alleine das BGB "Schatzfund".

      Hier wird das Schatzregal missbraucht.
      Ich wünsche jeden das doppelte von dem was er mir wünscht!
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    • Der Schatz für die, ist die Menge, an gefundenen Silbermünzen und deren Herkunft, wie und warum.
      Ist halt schwer Nachzuweisen wer der Besitzer ist oder war, selbst wenn der Schatz aus dem Familienbesitz stammt.
      Bei einer einzelnen oder bei zwei drei gefundenen Münzen würden die nicht son Aufruhr machen, da wär das denen vllt egal und nicht so Interessant.
      Aber nun hat das Amt wieder was für die Gesellschaft zum vorzeigen.
      Hoffe wirklich nur das der ehrliche Finder dafür auch belohnt wird und genug Anerkennung bekommt. Denn J.H. ist der Finder und nicht das Archäologische Zentrum. Von mir hat er die Anerkennung für seine Ehrlichkeit.

    • Aries schrieb:

      Der Schatz für die, ist die Menge, an gefundenen Silbermünzen und deren Herkunft, wie und warum.
      Ist halt schwer Nachzuweisen wer der Besitzer ist oder war, selbst wenn der Schatz aus dem Familienbesitz stammt.
      Bei einer einzelnen oder bei zwei drei gefundenen Münzen würden die nicht son Aufruhr machen, da wär das denen vllt egal und nicht so Interessant.
      Aber nun hat das Amt wieder was für die Gesellschaft zum vorzeigen.
      Hoffe wirklich nur das der ehrliche Finder dafür auch belohnt wird und genug Anerkennung bekommt. Denn J.H. ist der Finder und nicht das Archäologische Zentrum. Von mir hat er die Anerkennung für seine Ehrlichkeit.
      Aries, dies ist das Problem am Schatzregal. Es ist einfach zu schnell zu missbrauchen.

      Ich verwette meinen A.... , finde ich morgen 1x10 Mark, Gold Kaiserreich 1905 interessiert es keine Sau.
      Finde ich an gleicher Stelle, die gleiche Münze nur 100 davon wird es zu einem archäologisch wertvollen
      Fund.
      So etwas darf man sich nicht gefallen lassen.
      Ich wünsche jeden das doppelte von dem was er mir wünscht!
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    • Hartmut Hartmann schrieb:

      Aries schrieb:


      Aries, dies ist das Problem am Schatzregal. Es ist einfach zu schnell zu missbrauchen.
      Ich verwette meinen A.... , finde ich morgen 1x10 Mark, Gold Kaiserreich 1905 interessiert es keine Sau.
      Finde ich an gleicher Stelle, die gleiche Münze nur 100 davon wird es zu einem archäologisch wertvollen
      Fund.
      So etwas darf man sich nicht gefallen lassen.
      Genau das habe ich auch schon in anderen Beiträgen geschrieben , es kommt auf die Menge an , wenn es sich lohnt dann wird abgegriffen.
      Der Saat ( die Bundestaaten ) hollen sich schon das was sie gebrauchen können , und wer sagt den das die Wirklich ausgestellt werden.
      Und wenn die erstmal in der Schublade verschwunden sind dann weis nach ein Paar Jahren keiner mehr das es den Fund gegeben hat !
      Noch ein paar Jahre später wirdauch bestimmt keiner mehr nachfargen was draus geworden ist !

      Bis dann, Lutz
      Aller Anfang ist Schwer , Meister die vom Himmel fallen , fallen meist auf die Schnauze ! :evil:

    • Lutz schrieb:

      Genau das habe ich auch schon in anderen Beiträgen geschrieben , es kommt auf die Menge an , wenn es sich lohnt dann wird abgegriffen.
      Der Saat ( die Bundestaaten ) hollen sich schon das was sie gebrauchen können , und wer sagt den das die Wirklich ausgestellt werden.
      Und wenn die erstmal in der Schublade verschwunden sind dann weis nach ein Paar Jahren keiner mehr das es den Fund gegeben hat !
      Noch ein paar Jahre später wirdauch bestimmt keiner mehr nachfargen was draus geworden ist !

      Bis dann, Lutz
      Dann werde ich mich mal bei denen Bewerben :D :D
      Und ein Parr Jahre abwarten und dann zuschlagen :thumbsup: :thumbsup:
      Meine Rente muss ja auch mal gesichert werden vain vain
      Allzeit gute Funde M.F.G ROCKY-1971 :thumbsup: :thumbsup:
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