Frage an Computer-Spezies!

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    • Das mache ich immer einmal im Monat, seit mir vor ein paar Jahren durch einen Headcrash alle Daten verloren gingen. Das tückische dabei ist, daß sich ein Festplattenschaden selten vorher ankündigt.

      Seither benutze ich den PARAGON Festplatten-Manager. Damit kannst auf verschieden große externe oder interne Platten einzelne Partitionen kopieren oder die gesamte FP spiegeln und noch viel mehr. Ist ein super Programm, sehr zuverlässig und übersichtlich, kanns nur empfehlen.

      Wenn du es mal testen willst schick ichs dir gerne zu...
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    • Bei einem Crash hängst die kaputte Platte ab, die gespiegelte dran und alles läuft wie vorher, kein Unterschied.
      Ich sichere nur einzelne Partitionen weil nicht auf allen Partitionen neue Daten drauf sind (das Programm erkennt das selbst) mit dem gleichen Ergebnis. Spiegeln kannst aber nur wenn die neue Platte gleich oder größer ist als die alte. Bei kleineren halt nur über Part.-Sicherung möglich.

      Ach ja, noch was - Falls du noch keine Zweitplatte hast, kauf dir:
      1. keine mit externem Gehäuse und USB, ist zu langsam, sondern eine "nackte" Platte gleich oder größer als die jetzige. Bei einer Daten-Sicherung machst das Seitenteil vom PC auf und hängst die neue an einen freien Anschluss.
      2. keine SSD.

      Gruss
    • Doch, natürlich, ich mach es ja auch so. Hab auch nur kleinere FP für die Sicherung. Du kannst eine, zwei oder zehn Part. kopieren, wie du willst.

      Nur wenn du eine komplette Platte spiegeln willst brauchst eine gleich grosse, ansonsten bei einzelnen Part. ist es egal.
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    • Bruno schrieb:

      Man kann seine Festplatte auch Clonen. (HDClone)
      Damit gehts auch, allerdings in der Freeware-Version nur mit 30 Mbit, kann also schon etwas dauern. Ausserdem wollte CoinDigger die Rootpartition kopieren, das geht erst mit der Bezahlversion - und da ist das Paragon (auch im Preis) überlegen.
    • Was besser oder schlechter ist kann ich nicht sagen. Dazu müsste man beiden Sachen ausführen.
      Da meine Festplatte zu klein war (80 GB) habe ich die Daten auf eine 320 GB Festplatte geklont.
      Und das mit dem kostenlosem Programm. Schwierigkeiten gibt es bei richtiger Einstellung (1:1 oder mehr) nicht.
      Die neue Festplatte läuft dann genau wie die alte.
      Um ein Defekt einer Festplatten "voraus zu sehen! würde ich das Programm - HDD-Control empfehlen. Ist kostenlos.
      Meine letzte Festplatte hat 10 Jahre gehalten und ihren Defekt angekündigt.
      Im Durchschnitt sind nach 3 Jahren 10% der Festplatten defekt.
      mfg
    • Metalldetektoren kauft man bei Metallsonde.com!
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    • Bruno schrieb:

      Was besser oder schlechter ist kann ich nicht sagen. Dazu müsste man beiden Sachen ausführen.
      Da meine Festplatte zu klein war (80 GB) habe ich die Daten auf eine 320 GB Festplatte geklont.
      Und das mit dem kostenlosem Programm. Schwierigkeiten gibt es bei richtiger Einstellung (1:1 oder mehr) nicht.
      Die neue Festplatte läuft dann genau wie die alte.
      Um ein Defekt einer Festplatten "voraus zu sehen! würde ich das Programm - HDD-Control empfehlen. Ist kostenlos.
      Meine letzte Festplatte hat 10 Jahre gehalten und ihren Defekt angekündigt.
      Im Durchschnitt sind nach 3 Jahren 10% der Festplatten defekt.
      mfg
      O. Da wird wohl meine Festplatte bald dahin sein ;( . Habe nur noch acht Monate, dann sind meine zehn Jahre voll. stick

      Meine eigentliche Frage. Wie kündigt sich sowas an. Ist dann alles hinüber was ich darauf abgespeichert habe oder kann man hinterher wieder was retten. Hab von den Sachen Null Plan deshalb meine blöde Frage dash .
      Ich habe Vista.
    • Jetzt schieb mal keine Panik monster
      Das Teil kann noch jahrelang seine Dienste tun, da steckt man nicht drin. Mit dem Programm vom Bruno kannst erkennen wenn einige Sektoren so nacheinander ihren Geist aufgeben - und wenns der Bootsektor ist wirds höchste Zeit zu wechseln. Das Programm erkennt aber keinen bevorstehenden Headcrash, wenn der zuschlägt ist meistens alles fort.

      Falls du nur Daten sichern willst und keine Programme, dann reicht schon ein genügend großer USB-Stick. Dann gehst auf den Explorer uns ziehst dir die Ordner von WORD, Excel und was du sonst noch sichern willst auf den Stick. Damit hast schonmal die Sicherheit bei einem Totalschaden deine Daten in Sicherheit zu haben.

      Eleganter ist natürlich das wie oben beschrieben, da kannst halt einfach die Platte tauschen und weiterarbeiten. Das Betriebssystem ist dabei egal.
    • Mal ebend noch ne Frage einschmeiße

      Sentinel schrieb:


      Ach ja, noch was - Falls du noch keine Zweitplatte hast, kauf dir:
      1. keine mit externem Gehäuse und USB, ist zu langsam, sondern eine "nackte" Platte gleich oder größer als die jetzige. Bei einer Daten-Sicherung machst das Seitenteil vom PC auf und hängst die neue an einen freien Anschluss.
      2. keine SSD.

      Gruss
      Warum keine SSD ?
      Wird immer mehr in die Richtung laufen.
      Wer Schreibfehler findet darf sie sammeln ......
      .......... am Ende ergeben sie gemeinsam und umcodiert die Koordinaten wo sich der Schatz befindet!
      Goldenen Gruß Robin
    • Metalldetektoren kauft man bei Metallsonde.com!
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    • Moin allerseits,

      weil SSD's als Arbeitsplatte einen großen Nachteil haben. Daten bearbeiten, löschen defragmentieren etc. geht nur begrenzt, sie "verliert" dabei immer mehr Speicherplatz. Wenn man eine SSD als Spiegelplatte einsetzen und damit arbeiten wollte, würde sie nach kurzer Zeit soviel Speicher verlieren daß sie unbrauchbar würde.

      Als Bootplatte ist sie allerdings optimal. Wird ja auch bei vielen neueren Komplettsystemen so gemacht - booten mit ner kleinen SSD, arbeiten mit einer herkömmlichen FP.
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