Sondeln in Dänemark

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    • Sondeln in Dänemark

      Hallo Sondelgemeinde,


      ich fahre in den Sommerferien nach Dänemark.
      Da würde ich auch gern einen MD mitnehmen.


      Hat jemand von euch Erfahrung mit dem Sondengehen in Dänemark???


      Einschlägige Internetseiten habe ich schon durch, die Aussagen sind mir aber zu schwammig.


      Danke im voraus! :thumbsup:


      Mit besten Grüßen, RR
      Bin dann mal weg!


      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ritter Rost ()

    • Metalldetektorsuche
      Wie lauten die Bestimmungen für eine Suche mit einem Metalldetektor in Dänemark?
      Die Suche mit Metalldetektoren ist in Dänemark prinzipiell erlaubt. Es muss aber vom Besitzer des Bodens bzw. Grundstücks eine vorherige Erlaubnis eingeholt werden. Dies gilt für Privatbesitz und wenn die öffentliche Hand der Besitzer ist, muss man sich an die zuständige Behörde z.B. die Gemeinde wenden. In der Nähe von kulturhistorischen Denkmälern ist die Suche mit Metalldetektor verboten, und es wird keine Erlaubnis an Privatpersonen ausgestellt.
      Wird ein kulturhistorischer Fund oder ein Objekt aus einem besonderen Material entdeckt, ist der Entdecker verpflichtet, den Fund dem Nationalmuseum in Kopenhagen zukommen zu lassen. Denn es handelt sich womöglich um einen „Danefæ“, einen kulturhistorischen Fund. Um einen kulturhistorischen Fund handelt es sich, wenn der Gegenstand älter als 100 Jahre ist. Gegenstände aus Gold und Silber sowie Gegenstände aus Bronze vor 1536 sind alle kulturhistorisch wertvoll und dürfen nicht behalten werden. Objekte aus Blei und Siegel, Münzen aus Silber und Kupfer nach 1536 und Gegenstände aus Eisen, zum Beispiel Hufeisen und Nägel und schlichte Objekte nach 1536 werden nicht als kulturhistorische Funde eingestuft. Sie können anhand dieser Broschüre des Nationalmuseums in Kopenhagen klären, ob ihr Fund einen kulturhistorischen Wert hat. Ihr Fund muss mit einem Formular eingeschickt oder abgegeben werden. Weitere Auskunft beim Museum (mail:danefaesekretariatet@natmus.dk) Es ist üblich, dass das Museum dem Finder eines „Danefæ“ eine Belohnung zahlt.


      Diese Regelung gefällt mir ehrlich gesagt ganz gut.



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    • Nur eine Kleine Anmerkung von mir .

      das gleiche gilt auch für Meteoriten , diese gehören auch Automatisch dem Staat.
      Nur für den Fall der Fälle , den auch Meteoriten enthalten Eisen und es ist noch nicht so lange her das Über Dänemark einer runter gekommen ist , mehrere Teile sich schon gefunden worden , aber nicht alle .
      Der Finder war übrigens der Deutsche Meteoritenjäger Thomas Grau.

      Bis dann, Lutz
      Aller Anfang ist Schwer , Meister die vom Himmel fallen , fallen meist auf die Schnauze ! :evil:
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