Sondengänger und Grabräuber im Rheinland

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    • Da hat die Frau Morscheiser nicht ganz unrecht wenn sie sagt: "Der Raub von Einzelfunden könne archäologische Erkenntnisse im Fundzusammenhang unmöglich machen".
      Klar fehlt den Archäologen dann der Zusammenhang und so bleibt ein Objekt ein Objekt ohne Geschichte...
      Aber wichtig ist hier doch, dass Frau Morscheiser quasi im gleichen Atemzug anmerkt: " Ihr [Anm.: gemeint sind die Heimatforscher und Ehrenamtler] Einsatz sei unverzichtbar, um die vielen geborgenen Kleinfunde für die Öffentlichkeit zu erhalten."

      Wir können festhalten: Es tut sich was.

      Habe ebenfalls einen Bericht gelesen, dass Frau Morscheiser zwar Vorträge gehalten hat, die teilweise die Szene kriminalisieren, aber gleichzeitig ist sie in den Dialog getreten mit ein paar Sondengängern. Laut Bericht (DSU Bericht) gab es zwar Diskussionen, aber beide Seiten konnten aufeinander zugehen. Im Endeffekt ist Frau Morscheiser dann wohl zu einer Rally der Szene erschienen und hat dort auch Gespräche gesucht mit verschiedenen Sondlern und hat eine kleine Rede gehalten. Ist wohl alles sehr positiv verlaufen.

      Wichtig finde ich, dass auch das gesagt ist, denn Frau Morscheiser bemüht sich meines Wissens nach um die Kooperation mit den Sondengängern, finde ich gut.

      Hier seht ihr nochmal den Artikel, den ich meinte: Zu finden auf der Internetseite der DSU: dsu-online.de/info
      Upload vom 24.05.2015, "Besuch vom LVR-Amt für Bodendenkmalpflege beim Schatzsucher Treffen"
    • Aber jetzt doch bitte mal ernsthaft, dafür das Archäologe noch nicht einmal ein geschützter Beruf ist nehmen sich die Herrschaften doch viel raus. Oder?

      Ich zum Beispiel bin historischer Ermittler.

      Das beinhaltet im Prinzip das Selbe wie für einen Archäologen.

      Wenn ich also nicht in der Geschichte und im freien Feld nach der Geschichte suchen darf, was soll das dann werden?

      Ich persönlich finde es anmaßend das ich irgendwelche Kurse besuchen soll, nur um den Archäologen hinterher die Arbeit ab zu nehmen.

      Es gibt ausgesprochen wenige Archäologen die aus eigener Kraft wirklich etwas gefunden haben.

      Meist sind es "Zivilisten" die den Ausschlag zu den großen Funden geben und die Schreibtischtäter ziehen sich die Loorbeeren an dafür.

      Der ehrliche Finder geht leer aus.
      Viel Spaß und viel Glück

      Magirus
    • Auch ich habe da etwas Bauchschmerzen !

      Ich glaube hier fehlt es an Verhältnismäsigkeit .
      Wenn ich eine Münze von einem Acker ziehe aus einer tiefe sagen wir von 20 cm , wo will da noch irgendeiner einen Geschichtlichen zusammenhang feststellen ( ich meine jetzt " Beifunde wie Stoffe der andere Organiche Reste " )
      Auch bodenverfärbungen die auf Brand stellen oder Pfahlreste werde ich in der Tiefe nicht mehr feststellen können . Das ist ein Acker der warscheinlich seit Jarhunderten bewirtschaftet worden ist jeder kann sich jetzt denken wie Oft da schon der Pflug drüber gegangen ist, und alle Spuren verwischt hat und das Gründlich !
      Anders sehe ich das ab einer Tiefe unterhalb von 30 cm , da ist der Boden noch nicht so bewegt oder gar nicht.
      Das sind für mich die Geschichtlich wertvollen schichten wo sich auch tiefere Erkenntnisse gewinnenlassen.

      Vieleicht liegt es ja an meinen Dedektoren oder an den Ackern über die ich gehe , mir ist es noch nicht pasiert das ich jemals so Tief graben musste um einen Fund zu machen, ausser einmal am Rhein , das war dann ein Stück Eisen das tief unter dem Sand lag , und wie der bewegt wird weis auch wohl jeder.
      der Artikel gibt einen Fiesen begeschmack in meinen Augen , etwa so das jeder ertmal ein " Raubgräber ist " und er erstmal das gegenteil beweisen muss.
      Muss den jeder gleich Kriminell sein nur weil er ein Hobby hat das nicht alle Kennen ?
      Ich habe Frau Moschner kennengelert, und habe nur positive Erinnerungen an sie.
      Auch aheb ich eine Genehmigung, doch das bedeutet nicht das ich mit allem immer so einfach einverstanden bin.

      Bis dann, Lutz
      Aller Anfang ist Schwer , Meister die vom Himmel fallen , fallen meist auf die Schnauze ! :evil:
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    • Es geht ja zum Beispiel darum, dass in erster Linie geforscht werden soll, um deinen Kindern später mal beibringen zu können: Römer haben so und so gelebt, sich so und so gekleidet, usw.
      Wenn alle diese Gegenstände, wie Fibeln, Münzen, vielleicht sogar Tuniken, allesamt in Privatbesitz wären, dann wüssten wir alle nichts und hätten zum Beispiel auch keine Museen...
      Es geht ja darum, dass eventuell neue Erkenntnisse somit auch verloren gehen (nicht in erster Linie nur für die Forschung), sondern ja auch für deine Kinder, deine Enkel usw. Wie sollen wir denn sonst den nachfolgenden Generationen veranschaulichen, dass die Wikinger eben keine Hörner-Helme getragen und Faxe Bier getrunken haben?

      Ich bin der Meinung, dass archäologische Fundstücke schon Teil der Forschung sind und teilweise (!) in Museen ordentlich verwahrt und konserviert werden sollten (Fundstücke müssen alle paar Jahre restauriert werden!)... Jedoch muss auch eingesehen werden, dass die Forschung und Geschichtsschreibung ohne Profis (wie es hier sicher einige an der Sonde gibt!) nicht weiterkommt und somit Kooperationen anstreben sollte.

      Und es geht dabei ja auch nicht darum, "Sklave des Systems" zu werden oder irgendwelchen Behörden hier "die Arbeit abzunehmen", sondern es geht um eine Partnerschaft auf AUGENHÖHE. Klar müssen da beide Seiten aufeinander zugehen. Das ist aber in jeder Partnerschaft so - ob privat, oder eben berufliche.
      Um auf Augenhöhe zu gelangen, müssen sich beide Seite lernen, zu verstehen: Warum denkt mein Gegenüber so und so? Wieso denke ich so und so? - Wo sind hier Gemeinsamkeiten zu finden, wo Kompromisse?

      Ich kann nur für S-H sprechen, aber hier sollst du sicher keinem die Arbeit abnehmen - man bietet hier den Leuten an, dass man sich eben auf Augenhöhe begegnet und bietet den Sondlern, die Spaß an ihrem Hobby haben, an, ihr Hobby offiziell auszuüben und bietet ihnen kostenlos an, ihr Wissen zu erweitern (wir haben hier regelmäßig Fachvorträge für die Sondler, Kurse zur Fibel-Bestimmung, Kurse zur Keramik-Erkennung, Vorträge über die verschiedenen "Epochen" seit der Steinzeit, usw.)
      Das erfordert gegenseitiges Vertrauen, das hier vorsichtig aufgebaut werden soll - Archäologen geben den Sondlern Handwerkszeug mit an die Hand, mit dem sie in der Praxis vieles anfangen können ("Oh, eine Scherbe mal sehen - jo, könnte Epoche XXX sein!").
      WIe gesagt, viele Dinge können hier auch behalten werden: Wichtig sei dem Landesamt hier nur, (wie ich in einem persönl. Gespräch erfahren habe), dass die Archäologen vielleicht mal eben einen Blick auf die besonderen Fundstücke werfen können, das ganze einmessen + dokumentieren...
      Klar, bei besonders tollen Funden, da wird ein Artikel in Fachmagazinen geschrieben, aber der Finder (der Sondler!) wird IMMER namentlich genannt (wenn er denn möchte), hier schmückt sich keiner mit fremden Federn!

      Und dementsprechend finde ich auch nicht schlecht, dass Frau Morscheiser da den Kontakt + Kooperation sucht. Klar, sie hat eine gewisse Meinung vertreten, aber man muss auch sehen, dass sie anfängt, auf die Szene zuzugehen. Und das muss gewertschätzt werden.
      Man kann sich nicht nur dauernd auf die schlechten Ding fokussieren, sondern mir war es wichtig, euch z.B. auch von dem Treffen auf der Sondler-Rally zu erzählen!

      Kleine Schritte machen den ersten Meter.
    • @ Lutz: Mit der Bodentiefe stimme ich dir voll und ganz zu! Auf einem Acker hat es keinen Sinn innerhalb der Pflugschicht auf archäologische Strukturen zu hoffen!

      Allerdings kommt es da auch auf die Topographie an: Wo sich (z.B. im Wald) die Topographie nicht groß geändert hat, da können noch Strukturen vorhanden sein, da sollte dann mal genauer mit Kelle + Schaber geschaut werden finde ich ;) #

      Den Artikel an sich finde ich jetzt auch nicht Bombe, aber die Frau Morscheiser macht sich, das wollte ich hervorheben!

      Und: Es ist NICHT richtig, alle Sondler in einen Topf zu werfen und als kriminelle zu bezeichnen oder Raubgräber...
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    • Ich stimme dir zu ,Wolke

      Deshalb habe ich ja auch vom Acker und nicht vom Wald geschrieben.
      Der Wald ist mir heilig , und ich bin hier von Wald umgeben , das Lustige daran , kein Wald ier in meiner umgebung ist älter als Hundert Jahre , mit wenigen Ausnamen.
      Die ehemligen Herscher hier hatte eine akute infektion mit Bauwut ! hier ist alles immer wieder ungestaltet worden aus Wälder wurden Pakrks aus Ackern, Wälder und dann das ganze wieder zurück , sogar ein kommpletter Bach ist umgeleitet worden und so sind hier 18 Schleifkotten mal eben Dicht gemacht worden und die Besitzer waren Arbeitslos und Pleite , hat die Herren nicht interesiert.
      Das ist aber in Deutschland sicher die Ausname , deshalb beilbe ich dabei der Wald ist in NRW heilig da gehe ich nicht rein.

      Bis dann, Lutz
      Aller Anfang ist Schwer , Meister die vom Himmel fallen , fallen meist auf die Schnauze ! :evil:
    • WOLKEsieben schrieb:

      Da hat die Frau Morscheiser nicht ganz unrecht wenn sie sagt: "Der Raub von Einzelfunden könne archäologische Erkenntnisse im Fundzusammenhang unmöglich machen".
      Schliesse mich hier nochmals Mr. Gold an. Ein Sondler "raubt" und "plündert" nicht. Diese Straftatbestände wird er wohl zu 99% nicht erfüllen und deswegen zu 99% nicht von einem Gericht dafür verurteilt werden, basta.
      Ulises


      "Die Geschichte ist nicht viel mehr als eine Aufzählung der Verbrechen, Narrheiten und Unglücksfälle der Menschheit." hmm

      Edward Gibbon

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von El_buscador ()

    • WOLKEsieben schrieb:

      Allerdings kommt es da auch auf die Topographie an: Wo sich (z.B. im Wald) die Topographie nicht groß geändert hat, da können noch Strukturen vorhanden sein, da sollte dann mal genauer mit Kelle + Schaber geschaut werden
      Aus eigener Erfahrung kann ich da berichten: In einem Wald haben wir auf wenigen Metern einige guterhaltene keltische Teile gefunden ... gemeldet ... und dann sind die mit einem Minibagger angerückt und haben die ersten 20 bis 25 cm damit abgeräumt!!! Mir ist das Herz fast stehen geblieben als ich davon gehört habe! dash Wir haben ihnen dann angeboten, vor dem Bagger mit der Sonde zu schauen - das wurde abgelehnt! Wir haben daraus unsere Lehren gezogen - welche das sind, kannst du dir vorstellen!
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    • WOLKEsieben schrieb:

      Da hat die Frau Morscheiser nicht ganz unrecht wenn sie sagt: "Der Raub von Einzelfunden könne archäologische Erkenntnisse im Fundzusammenhang unmöglich machen".
      Klar fehlt den Archäologen dann der Zusammenhang und so bleibt ein Objekt ein Objekt ohne Geschichte...
      Diese Wortwahl ist bezeichnen für die Hardliner der dt. Archäologen. Zu denen zähle ich auch Frau Morscheisen, egal wieviel Schafspelz sie sich umhängt.
      "Raub", dem Leser/Zuhörer wird suggeriert Sondengänger sind Kriminelle.

      Nur wer wird von wem beraubt. Der gemeine Sondengänger wendet gegen niemanden Gewalt an. Falsche Rechtsauslegung, Verunglimpfung einer Gilde und
      falsche Beschuldigungen seitens der Archäologie in öffentlichen Medien mit dem Ziel, sich das Monopol auf alle Bodenfunde zu sichert, ist zumindest eine
      vorsätzliche "Wegnahme".

      Zu Fundzusammenhang, welcher ja immer der Hauptaufhänger für Beschuldigungen ist.
      In Foren, auf Facebook habe ich mehrmals bei der Vertretern der Archäologie nachgefragt welche hochwissenschaftlichen Erkenntnisse man gewonnen hätte,
      wenn man z.B. den Barbarenschatz oder gar die Himmelsscheibe von Nebra in Situ gefunden hätte. Es gab nur eine vernünftige Antwort von Prof. Raimund Karl
      bezüglich zum Barbarenschatz und die war nicht angenehm für die dt. Archäologen.

      Und im übrigen, Einzelfunde: Einzelfunde sind in der Regel keine Bodendenkmale, können jedoch für den ein oder anderen Archäologen interessant sein, je nach
      seinem Interessensgebiet. Nur archäologisch interessante Funde werden von keinem Denkmalschutzgesetz aller 16 Bundesländer geschützt. Geschützt werden
      einzig und alleine Denkmale.
      Dadurch ergibt sich ein Interessenskonflickt oder besser Fundneid zw. Archäologen und Sondlern wobei sich die Archäologen unter dem Deckmantel des
      Denkmalschutzes Rechtmäßigkeit anredet.

      Dem ist aber nicht so, wie Magirus oben schrieb: der "historischer Ermittler" darf auch forschen.

      Meine Ansicht zum Thema.
      Ich wünsche jeden das doppelte von dem was er mir wünscht!
    • WOLKEsieben schrieb:

      Es geht ja zum Beispiel darum, dass in erster Linie geforscht werden soll, um deinen Kindern später mal beibringen zu können: Römer haben so und so gelebt, sich so und so gekleidet, usw.
      Wenn alle diese Gegenstände, wie Fibeln, Münzen, vielleicht sogar Tuniken, allesamt in Privatbesitz wären, dann wüssten wir alle nichts und hätten zum Beispiel auch keine Museen...
      Ich habe das schon mal an anderer Stelle geschrieben. Wenn es heute um Mitternacht einen Knall gibt und alle Erkenntnisse aus Physik, Medizin, Chemie, Mathematik usw. weg
      wären, würde sich morgen früh nichts mehr bewegen. Sind morgen früh alle archäologischen Erkenntnisse weg läuft der Tag für 99,9% der Weltbevölkerung ab wie der heutige.

      Geschichte ja, aber sie ist nicht der Nabel der Welt.
      Ich wünsche jeden das doppelte von dem was er mir wünscht!
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    • Nicht vergessen, Archäologe ist kein wirklicher Beruf.

      Außerdem, wenn die Funde so wichtig sind für unsere Kinder, warum verkaufen und vernichten Museen diese dann um sich selber über Wasser zu halten oder damit diese "Artifakte" nicht in private Hand kommt?

      Sorry, aber wer ist denn hier nun der Räuber?

      Und das soll kein Angriff auf dich sein Wolke.

      Nur mal ein Denkanstoß
      Viel Spaß und viel Glück

      Magirus
    • Magirus schrieb:

      Nicht vergessen, Archäologe ist kein wirklicher Beruf.

      Außerdem, wenn die Funde so wichtig sind für unsere Kinder, warum verkaufen und vernichten Museen diese dann um sich selber über Wasser zu halten oder damit diese "Artifakte" nicht in private Hand kommt?
      Viele, wenn nicht die meisten bedeutenden Kunstwerke befinden sich in Privatbesitz. Dennoch werden diese regelmäßig der Öffentlichkeit/Interessierten in Ausstellungen
      zugänglich gemacht.
      Und, so denke ich, viele unbedeutende (keine Sensationen) Funde werden privat mehr vermittelt als in Museen. Weder ich, noch meine Verwandten, Freunde und Bekannten
      wussten das hier mal Denare, sprich Brandenburger Denare mal existierten. Bis ich einen gefunden habe.
      Ich wünsche jeden das doppelte von dem was er mir wünscht!
    • Hier schlagen die Emotionen wieder Wellen, Hardliner auf beiden Seiten. Klar ist doch wenn alle Metallteile weggesammelt wurden, das hier Fundzusammenhänge komplett verändert oder verwischt sind.
      Wenn z.B. alle Hufeisen weg sind, wer soll den Altweg dann noch finden oder nachweisen? Eine ordentliche Zusammenarbeit ist notwendig, es wächst ja auch bei den Archos die Einsicht. Es steht ausser Frage
      das hier zu wenig in die Bildung und Archäologie investiert wird. Hier sind wir als Bürger gefragt, selbst forschen, sich bilden und zusammentun. Druck auf die Regierung aufbauen und die Sache öffentlich thematisieren.
      Es kann nicht sein das Kunstschätze vergammeln und nicht erhalten werden können weils Geld fehlt. Wann ward Ihr das letze Mal in eurem Heimatmuseum? Wer hat seinen Abgeordneten mal zum Thema genervt?



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    • Metalldetektoren kauft man bei Metallsonde.com!
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    • Ok, ich merke, da muss ich mehr auf die einzelnen Worte achten: "Raub" ist natürlich ein juristisch nicht haltbarer Begriff wenn es um Sondengänger geht, das steht außer Frage...
      Tut mir leid, falls ich euch da jetzt mit auf die Füße getreten bin!

      Das Zitat, das ich da von der Frau Morscheiser genommen habe, fand ich deshalb so wichtig, weil sie darauf anspielt, dass dann keine Erkenntnisse gewonnen werden können... Und das liegt mir so am Herzen, das, wenn sich beide Seiten als Historiker/Archäologen/etc. bezeichnen, sie ja eigentlich das gleiche Ziel haben... Oder?

      Ich glaube Lutz sagte das mal in einem anderen Thread, das das System in GB mit dem PAS ja sehr gut funktioniert - und so geht Zusammenarbeit richtig, da verfolgen beide Seiten das gleiche Ziel, da sind die "Fronten" halt geklärt... Und das finde ich wichtig! Verständnis auf beiden Seiten... Bzw. Das Ziel ist hier doch die Hauptsache?
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