Zeitungsartikel schrieb:

„Fast alle Finder sind unwissend“, sagt Archäologin Friedrich. „Etwa zehnmal im Jahr kommen Menschen mit Fundstücken zu uns, die sie beim Suchen mit einem Metalldetektor gefunden haben. Sie glauben, dass sie der Geschichte etwas Gutes tun.“ Wenn ihnen erklärt werde, dass sie gar nicht in den Boden eingreifen dürfen, erschreckt sie das. „Denn eigentlich ist es ja gar nicht ihre Absicht, die eigene Geschichte zu zerstören.“ Diejenigen, die sich durch ihre Raubgrabungen eine goldene Nase verdienen wollen, seien in der Minderheit.

leider kommt dies erst als allerletzter Satz; die Überschrift sugeriert alle mit MD sind Langfinger.

Der ganze Artikel ist wieder mal Hetze gegen uns

Beim sondeln ne goldene Nase verdienen? Da kennt aber jemand die Realitaet nicht. Selbst wenn man einen Muenzschatz finden wuerde, schmeisst einer 20 Stueck in den Markt ist der Preis direkt kaputt, Muenzschaetzte bestehen in der Regel ja auch aus gaengigen Muenzen die in der Regel eh in grosser Stueckzahl vorhanden sind. Oder die meinen meine Schrottkiste mit 100 ten Huelsen, die werden schon was einbringen wenn ich die zum Schrott bringe. Und erst das ganze Eisen...