Wenn man vor seinem geschaufelten Loch kniet und merkt, dass das Objekt der Begierde doch noch 5cm tiefer liegt, muss man nicht extra noch mal aufstehen und die schaufel bemühen um das Loch größer und Tiefer zu machen. Dann einfach das Messer zücken und noch etwas tiefer buddeln. Dafür ists echt gut.
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Ich mache es so , das der Spaten das Grobe macht und dann kommt der Pinpointer ins Spiel in Verbindung mit dem Grabungsmesser ... Hat den Vorteil, das man kein Riesenloch braucht und es spart viel Zeit !
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das Messer mit der Plasik-Scheide hat den Langzeittest bei mir bestanden. Nur leider die Gürtel-Halterung nicht. Da besteht akute Bruchgefahr. Das andere Messer hatte ich nur einmal im Einsatz. Scheint auch stabil zu sein. Aber der Holzgriff gefällt mir nicht so gut. Für beide keine 100%ige Kaufempfehlung. Aber eine 90%ige... für beide.
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Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt mir ein Grabungsmesser zuzulegen,bin bisher aber auch sehr gut ohne ausgekommen. Ich denke meine nächste Anschaffung in Sachen Equipment, wird ein vernünftiger Spaten!Die Standart- Klappspaten sind mir nicht robust genug, aber wem sag ich das!? ;)
Wäre ja etwas dumm wenn man sein Müll liegen lässt... Auf der ein Seite entsorgt man Schrott und auf der anderen lässt man neuen Schrott da..Wo ergibt das ein Sinn ?