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  • ich komme auch aus Wiesbaden. Beim Stammtisch findet jeden 1 .und 3 . Dienstag 19:30Uhr in Nordenstadt statt kann man dir vielleicht auch Tipps geben. Ansonsten stell ich mal die Frage was hast du denn beim Antrag abgegeben wo du suchen möchtest. Wenn es eine Stelle ist wo es schon Begeher gibt wird es möglicherweise schwerer als bei Orten die weniger begangen werden. Und nicht gleich Wald reinschreiben.

  • ich denke du hast sehr gute Voraussetzungen für deine Projekte. Daher würde ich es auch genau so vortragen. Kann natürlich sein das Sie dich erst näher kennen lernen wollen und daher erst eine eingeschränkte Genehmigung ausgestellt wird. Wichtig ist eine gute Dokumentation wenn du dann Funde hast. Und Genehmigungen sind ja für Bodendenkmäler also für das sammeln von DM Stücken brauchst du keine. ;)

  • ja es wurde viel entdeckt und das hat sich positiv auf unser Hobby ausgewirkt. Und es gibt mitunter auch sehr gute zusammen Arbeit von einzelnen mit dem Amt. Anderseits wurde noch mehr entdeckt und kam nie an die Öffentlichkeit. Sicherlich liegt es auch daran das die Vorstellung der Belohnung weit auseinander driftet und sich der Finder um sein Anteil betrogen fühlt. Das auf Äcker auch viele Dinge liegen die Sondler toll finden und archäologisch nutzlos sind ist auch klar auch das man Dinge vor …

  • am besten du gehst erstmal zum Kreisarchologen , stelllst den Antrag. Wenn du noch dieses Jahr den Scherbensammelschein bekommst und im Dezember dann die Fundmeldung abgeben ist bekommst du vielleicht schon im Januar den Suchschein mit Metalldetektor. Dann ist das warten nur ein halbes Jahr. Falls du zwischen durch dann mit Metalldetektor trotzdem läufst kannst du wenigstens erstmal den Scherbensammelschein vorzeigen. Die meisten wissen sowieso nicht den Unterschied und bei 5 Seiten Papier liest…

  • also wenn du entspannt deinem Hobby nachgehen möchtest solltest du eine Genehmigung haben. Ganz "ohne "auf einem Acker auch noch bei Frankfurt wo vielleicht noch ne Straße dran vorbei führt ist nun weniger zu empfehlen. Das geht ne Zeitlang gut und irgendwann kommt mal ne Streife vorbei und wird dich fragen. Ich bin bei Wiesbaden unterwegs gewesen mal ein Jahr keine Kontrolle dann auch mal 3 in einem Jahr. Hat ja auch jeder ein Handy und ruck zuck stehst du in Erklärungsnot. Auch wenn es heißt w…

  • na ja für ganz Hessen wirst du keine bekommen. Aber Innerhalb eines Projektes oder einem bestimmten Areal , du wirst ja selbst wissen was du als Vorhaben angeben möchtest ist einiges möglich. Wahrscheinlich bekommst du erst mal für ein Jahr einen Scherbensammelschein um zu schauen ob du auch die Fundmeldung ordentlich machst. So war das bei mir damals. Ist aber auch schon lange her. Letzten endlich kann man nie pauschal sagen wie sie mit dir umgehen. Wer aber seriös ist und ein klares Konzept ha…

  • 1. also dringend abraten. In Osteuropa gab es vor etlichen Jahren noch vermehrt einen regelrechten Schatzsucher Tourismus. Die sind jetzt sehr sensibel und ich weiß auch nicht was du sagen wolltest wenn sie dir in den Koffer schauen sollten. In Rumänien beispielsweise solltest du dich als Tourist mit einem Metalldetektor nicht erwischen lassen und dann wird es in Bulgarien nicht anders sein. Lettland war vor ein paar Jahren noch das letzte Land in dem man erlaubt suchen konnte.

  • Was mich vom Sondeln abhält!

    Bijarki - - Dies und Das

    Beitrag

    In so ne Kiste kann man sicher auch Stilvoll wertvolle Funde einlagern. Sehr schöne Arbeit.

  • Leider ist anscheinend ein Sprachrohr notwendig geworden. Und aus Richtung der Archäologen wird sicher auch übertrieben gehandelt, nachdem sie Jahrzehnte übersehen hatten was da draußen mit dem aufkommen der Metalldetektoren so passiert. Da wird wohl heute auch in Torschusspanik auf Spatzen geschossen. Aber letztendlich wurde " ein Kind beim Namen genannt " der mit der DSU im zusammenhang gebracht wird und daher kann ich auch nicht der DSU beitreten. Was man auch immer erreicht , steht und fällt…

  • Ich habe eigentlich lange überlegt ob ich etwas zum Thema beitragen kann. Ich denke es gibt oberflächlich gesagt zwei Typen von Sondengänger. Typ 1 wird der sein der versucht immer seriös zu bleiben und ein relativ ernsthaftes Forschungsprojekt hat , sich gut auskennt , einen Kronkorken von einer Scheibenfibel unterscheiden kann. Ein bisschen mehr macht als nur einen Fundbericht zum Jahresende. Dieser geht nicht im Tarnanzug zur Denkmalpflege sondern mit Respekt seinem Gegenüber. Dieser kann sic…

  • Der Traumtag eines Sondlers

    Bijarki - - Dies und Das

    Beitrag

    sieht eigentlich aus wie ein ganz normaler Tag. Allerdings zwei Flaschen Wein wären dann und wann besser um sich die Funde schön zu trinken.

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