Senf ist gut!
Wenn Privatleute die Voraussetzungen fürs Sondeln erfüllen, werden sie nicht bestraft.
In Deutschland gibt es ausgesuchte Vereine und auch ausgesuchte Sondengänger die Eng mit der Archäologie zusammen arbeiten.
Beispiel: sondengaenger-celle.blogspot.de/2013/12/ziele.html
Die Zerstörung von Fundstellen und deren Fundzusammenhänge sind nun mal kein Eizellfall.
Auf Medien bezogene Einzeltäter möchte ich hier gar nicht erst eingehen, diese sind ja bekannt.
Wenn man ohne Genehmigung Sondeln geht (außer in Bayern) und etwas von historischen Wert findet,
*könnte ich den Rat geben, "gib es lieber nicht ab, grabe es wieder ein... denn man wird garantiert Schwierigkeiten bekommen statt Lob.
Zum Thema Fundunterschlagung und Hausdurchsuchung gibt es genug Erfahrungsberichte von Sondengängern.
Und es irgendwem geben, außer den Archäologen, mit 3 Seiten Fundbericht, alles eingetütet und beschriftet mit Datum und Koordinaten,
gibt es einfach nicht.
*diesen Rat gebe ich aber nicht!
Von Sondengängern die ohne Genehmigung suchen gehen (außer in Bayern)
Von Sondengängern die im Wald und auf Wiesen suchen (außer in Bayern)
Von Sondengängern die den Kontakt zum Denkmalschutz und der Archäologie meiden
Achso, das steht da nicht!!! (Ironiemodus aus!)
Wozu in die Ferne schweifen...
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Lieber Sondengänger,
das oben geschriebene geht in keinster Form gegen deine Person.
Ich kenne dich nicht und du hast das recht auf eine freie Meinungsäußerung,
die ich akzeptiere.
Ich selbst kenne aber auch die Standpunkte der Archäologie. Diese sind gesetzlich geregelt
und ob uns das als Sondengänger immer passt spielt dabei keine Rolle.
Und noch etwas...
Ich bilde mir auf meine Such-Genehmigung nichts ein. Ganz im Gegenteil.
Sie hindert mich und schränkt mich ein, mehr als das ich dadurch wirklich Vorteile hätte.
Aber!
Ich sehe das Sondeln als ein Hobby an, nicht mehr und nicht weniger!
Und ich möchte durch mein Hobby nicht in Schwierigkeiten geraten und
evtl. meine Familie finanziell gefährden... da wird mir auch kein "Flyer" helfen!
Letztendlich muss jeder selbst wissen wie er sich verhält.
Mit nachdenklichen Grüßen, RR
*Die Gesetze sind nun mal nicht für Sondengänger gemacht... da kann man es nennen wie man will, auch Unlogisch!Kein Name schrieb:
Um mit gemeinsamer Kraft gegen diese *Unlogischen Gesetze vorzugehen die DSU wäre der erste Weg , aber solange man jemanden dafür bestraft das er sich an Forschung beteiligt sehe ich Schwarz , also wenn das so kleine Länder wie Holland oder England schaffen müsste doch Deutschland das auch schaffen!
Wenn Privatleute die Voraussetzungen fürs Sondeln erfüllen, werden sie nicht bestraft.
In Deutschland gibt es ausgesuchte Vereine und auch ausgesuchte Sondengänger die Eng mit der Archäologie zusammen arbeiten.
Beispiel: sondengaenger-celle.blogspot.de/2013/12/ziele.html
Weil es Sondengänger gibt die 1 Meter tiefe löcher graben, wird prophylaktisch (vorbeugend) gehandelt.Kein Name schrieb:
Und nur weil es irgendwo Sondler gibt die 1 Meter Löcher graben , heißt das nicht das alle dies tun , man kann nicht alles bestrafen weil einer Misst baut , die sollten sich lieber darum kümmern das der Wald nicht so vermüllt wird! Statt irgendwelche unschuldigen Sondler mit Bußgeld zu bestrafen!
Die Zerstörung von Fundstellen und deren Fundzusammenhänge sind nun mal kein Eizellfall.
Auf Medien bezogene Einzeltäter möchte ich hier gar nicht erst eingehen, diese sind ja bekannt.
Kein Name schrieb:
Wenn ich etwas wertvolles finde , würde ich es nicht behalten, sondern den geben die sich auskennen , ob das nun Archäologen sind oder sonst jemand ist mir egal , solange nicht jemand anderes sich mit meinen Fund die Goldene Nase verdient!
Wenn man ohne Genehmigung Sondeln geht (außer in Bayern) und etwas von historischen Wert findet,
*könnte ich den Rat geben, "gib es lieber nicht ab, grabe es wieder ein... denn man wird garantiert Schwierigkeiten bekommen statt Lob.
Zum Thema Fundunterschlagung und Hausdurchsuchung gibt es genug Erfahrungsberichte von Sondengängern.
Und es irgendwem geben, außer den Archäologen, mit 3 Seiten Fundbericht, alles eingetütet und beschriftet mit Datum und Koordinaten,
gibt es einfach nicht.
*diesen Rat gebe ich aber nicht!
Kein Name schrieb:
Die Deutsche Sondengänger Union (DSU) distanziert sich...
Von Sondengängern die ohne Genehmigung suchen gehen (außer in Bayern)
Von Sondengängern die im Wald und auf Wiesen suchen (außer in Bayern)
Von Sondengängern die den Kontakt zum Denkmalschutz und der Archäologie meiden
Achso, das steht da nicht!!! (Ironiemodus aus!)
"von jeglichem illegalen Handel mit gestohlenem Kulturgut z. B. aus Berlin, Rülzheim, Egesheim ..."Kein Name schrieb:
von jeglichem illegalen Handel mit gestohlenem Kulturgut z. B. aus Palmyra
Wozu in die Ferne schweifen...
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Lieber Sondengänger,
das oben geschriebene geht in keinster Form gegen deine Person.
Ich kenne dich nicht und du hast das recht auf eine freie Meinungsäußerung,
die ich akzeptiere.
Ich selbst kenne aber auch die Standpunkte der Archäologie. Diese sind gesetzlich geregelt
und ob uns das als Sondengänger immer passt spielt dabei keine Rolle.
Und noch etwas...
Ich bilde mir auf meine Such-Genehmigung nichts ein. Ganz im Gegenteil.
Sie hindert mich und schränkt mich ein, mehr als das ich dadurch wirklich Vorteile hätte.
Aber!
Ich sehe das Sondeln als ein Hobby an, nicht mehr und nicht weniger!
Und ich möchte durch mein Hobby nicht in Schwierigkeiten geraten und
evtl. meine Familie finanziell gefährden... da wird mir auch kein "Flyer" helfen!
Letztendlich muss jeder selbst wissen wie er sich verhält.
Mit nachdenklichen Grüßen, RR
Bin dann mal weg!
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