Servus Leute,
der Artikel ist zwar schon gut eineinhalb Jahre alt, aber ich habe ihn eben erst zufällig entdeckt.
Klick mich!
Mich würde mal interessant was ihr vom Werdegang dieser keltischen Münze haltet.
Ich will hier aber ausdrücklich nicht gegen öffentliche Institutionen hetzen, da man aus dem Artikel nicht alle Einzelheiten entnehmen kann.
Trotzdem liest sich das Ganze für mich mit etwas fahlem Beigeschmack.
Zusammengefasst nach meinem Verständnis:
Ein Mann findet vor langer Zeit ein Regenbogenschüsselchen und gibt dieses im Museum ab.
Aus welchen Gründen auch immer geht dieses geschichtlich relevante Objekt in den Privatbesitz einer Akademikerin (Museumsmitarbeiterin?) vor Ort über... wo es dann von der guten Dame zum privaten Schmuckstück verarbeitet wird.
Nach Jahren übergibt die Familie das historische Stück wieder an das Museum und wird für die "großzügige" Schenkung gefeiert.
Eventuell liegt es an mir, aber im Hinblick auf das Thema "Raubgräber" und wer damit so betitelt wird, hinterlässt das schon ein wenig Kopfschmerzen bei mir.
Was haltet ihr davon? Sehe ich das zu kritisch oder gab es vielleicht sogar gute Gründe für diesen Werdegang?
der Artikel ist zwar schon gut eineinhalb Jahre alt, aber ich habe ihn eben erst zufällig entdeckt.
Klick mich!
Mich würde mal interessant was ihr vom Werdegang dieser keltischen Münze haltet.
Ich will hier aber ausdrücklich nicht gegen öffentliche Institutionen hetzen, da man aus dem Artikel nicht alle Einzelheiten entnehmen kann.
Trotzdem liest sich das Ganze für mich mit etwas fahlem Beigeschmack.
Zusammengefasst nach meinem Verständnis:
Ein Mann findet vor langer Zeit ein Regenbogenschüsselchen und gibt dieses im Museum ab.
Aus welchen Gründen auch immer geht dieses geschichtlich relevante Objekt in den Privatbesitz einer Akademikerin (Museumsmitarbeiterin?) vor Ort über... wo es dann von der guten Dame zum privaten Schmuckstück verarbeitet wird.
Nach Jahren übergibt die Familie das historische Stück wieder an das Museum und wird für die "großzügige" Schenkung gefeiert.
Eventuell liegt es an mir, aber im Hinblick auf das Thema "Raubgräber" und wer damit so betitelt wird, hinterlässt das schon ein wenig Kopfschmerzen bei mir.
Was haltet ihr davon? Sehe ich das zu kritisch oder gab es vielleicht sogar gute Gründe für diesen Werdegang?
Hawedere - Sebastian