Wie der Titel schon aussagt, möchte ich gerne über eure bevorzugten Einstellungen beim Golden Mask 5 diskutieren.
Natürlich besteht immer eine gewisse Abhängigkeit wo man sucht, was man sucht, mit welcher Spule man sucht und wie die äußeren Einflüsse sich bemerkbar machen.
Ich schildere kurz meine gewählten Optionen mit Begründung und würde mich freuen, wenn ihr eure Erfahrungen ebenfalls schildert.
Suchgebiet: Wald
Frequenz: 18kHz (Kleinteileempfindlichkeit)
Disc Mode: Mono (blendet viele Eisensignale bereits weg ohne dass scheinbar "gute" Dinge ausgeblendet werden; Erstschwenkerkennung sehr gut...wenn ein schneller Schwenk über das kleinste Metallteil erfolgt gibt der GM5 in diesem Modus ein Top-Signal; mehrmaliges Drüberschwenken bestätigt dann ob es gut ist oder geht in Richtung Eisen, es wird aber nichts überlaufen...)
Ground Balance: Bodenabgleich manuell führe ich im 2-Tone-Modus bei geringer Empfindlichkeit durch, danach Wechsel in den Mono-Mode; ist die Bodenbeschaffenheit stark wechselnd gehe ich auf Automatik
Sens: je nach Spule, Einsatzgebiet, Bodenbeschaffenheit suche ich meistens mit 21-26; ich stelle die Sens so ein dass der GM5 gerade so ruhig läuft; stellt sich mit der Zeit Hintergrundfiepen ein dann korrigier ich schrittweise nach unten
Bei Acker verwende ich in der Regel ähnliche Settings. Mich würde auch interessieren warum ihr den 2-Tone-Modus (Bi-Tonal) bevorzugt, wenn doch Eisen mit 2-4 ausdiskriminiert wird !? Laut Herstellerangaben im englischen Handbuch geht der Mono-Tone-Modus ein Stück tiefer als der Bi-Tone-Modus, befindet sich also fast auf dem Niveau wie Allmetall.
Okay, jetzt seid ihr dran....
Natürlich besteht immer eine gewisse Abhängigkeit wo man sucht, was man sucht, mit welcher Spule man sucht und wie die äußeren Einflüsse sich bemerkbar machen.
Ich schildere kurz meine gewählten Optionen mit Begründung und würde mich freuen, wenn ihr eure Erfahrungen ebenfalls schildert.
Suchgebiet: Wald
Frequenz: 18kHz (Kleinteileempfindlichkeit)
Disc Mode: Mono (blendet viele Eisensignale bereits weg ohne dass scheinbar "gute" Dinge ausgeblendet werden; Erstschwenkerkennung sehr gut...wenn ein schneller Schwenk über das kleinste Metallteil erfolgt gibt der GM5 in diesem Modus ein Top-Signal; mehrmaliges Drüberschwenken bestätigt dann ob es gut ist oder geht in Richtung Eisen, es wird aber nichts überlaufen...)
Ground Balance: Bodenabgleich manuell führe ich im 2-Tone-Modus bei geringer Empfindlichkeit durch, danach Wechsel in den Mono-Mode; ist die Bodenbeschaffenheit stark wechselnd gehe ich auf Automatik
Sens: je nach Spule, Einsatzgebiet, Bodenbeschaffenheit suche ich meistens mit 21-26; ich stelle die Sens so ein dass der GM5 gerade so ruhig läuft; stellt sich mit der Zeit Hintergrundfiepen ein dann korrigier ich schrittweise nach unten
Bei Acker verwende ich in der Regel ähnliche Settings. Mich würde auch interessieren warum ihr den 2-Tone-Modus (Bi-Tonal) bevorzugt, wenn doch Eisen mit 2-4 ausdiskriminiert wird !? Laut Herstellerangaben im englischen Handbuch geht der Mono-Tone-Modus ein Stück tiefer als der Bi-Tone-Modus, befindet sich also fast auf dem Niveau wie Allmetall.
Okay, jetzt seid ihr dran....