Hallo Sondelkollegen...!
Ich möchte hier mal den, ich nenne sie mal Recherchemuffeln, aber auch allen anderen
Sondelkollegen ein Beispiel aufzeigen, wie man mit einem eigenen Archiv erfolgreich arbeiten kann.
Ich habe mir eigens dazu eine externe Festplatte (1TB/46,90-Euro) zugelegt.
Vorteil der externen Festplatte... wenn der Lappi/Compi mal abschmiert sind diese Daten "noch vorhanden"!
Auf der Festplatte habe ich verschiedene Ordner angelegt, wo ich abhängig vom Thema Informationen in Bild und Schrift sammel.
Nun, bis dahin nichts neues, kennt man ja von anderen Sachen auf seinem Lappi/Compi!
Es gibt viele Informationen im Internet, die man schnell findet oder durch langes, zeitaufwändiges Suchen zusammensammelt.
Gerade letztere Daten (Bild/Schrift) sind meiner Meinung nach einen externen Speicherplatz wert, da man diese dann schnell zur Hand hat
und auch mit anderen Forenmitgliedern teilen kann (siehe auchLinksammlung und PDFs).
Gut sortiert ist schnell gefunden, ein Beispiel:
Im Forum zeigt ein User (hier mal mit weniger Erfahrung) einen Uniformknopf, den er nicht zuordnen kann.
In meinem Archiv befindet sich z.B. eine Tafel mit solchen Knöpfen, die ich ihm zur weiteren Bestimmung zeigen kann.
Natürlich kann man auch einen Link setzen, aber so eine Tafel (als Beispiel) ist ein weiterer Baustein in seinem Archiv.
Ich sehe den Vorteil auch darin, das der Wissensstand so auf ein ausgeglichenes Niveau steigt. Gerade wenn es um die [i]sogenannten
[/i]
Ufos geht, können solche Informationssammlungen interessant sein.
Die Suchfunktion ist eine gute Hilfe im Archiv!
Auch das Sammeln von bebilderten Berichten, kann ein zuordnen von Fundstücken erleichtern.
Ein einfaches Beispiel dazu:
Gebt bei Google mal die Suchbegriffe - "Archäologie Metallfunde" ein oder "Archäologie Metallfunde pdf" ein...
... ein himmelweiter Unterschied und nur weil man drei Buchstaben (pdf) mehr ein gibt.
lda-lsa.de/fileadmin/bilder/di…ion/Zeichenrichtlinie.pdf
hessen-forst.de/download.php?f…ad/archaeologieimwald.pdf
Gespeichert im eigenen Archiv sind das wertvolle Informationen, auf die man (ohne lange Suche) schnell zugreifen kann.
Sucht mal eine bestimmte Schnalle im Internet oder auf einer Zeittafel aus dem eigenen Archiv!
Das selbe Procedere mit Knöpfe, Karten etc.etc. und eigenen Funden und datierten Fotos von Fundpaletten.
Das virtuelle Sammeln lohnt sich in vielerlei Hinsicht, vorallem aber schult es das Auge des Sondengängers.
Natürlich ist dies nur ein kleiner Abriss zu diesem Thema, dennoch möchte ich hier gerade die Neueinsteiger
dafür sensibilisieren, das Sondengehen mehr als nur das stumpfe Suchen nach etwas "wertvollen aus Metall" sein kann,
meiner Meinung nach auch ist.
Über weiterführende konstruktive Kritik zu diesem Artikel würde ich mich freuen.
Mit geordneten Grüßen, RR
Ich möchte hier mal den, ich nenne sie mal Recherchemuffeln, aber auch allen anderen
Sondelkollegen ein Beispiel aufzeigen, wie man mit einem eigenen Archiv erfolgreich arbeiten kann.
Ich habe mir eigens dazu eine externe Festplatte (1TB/46,90-Euro) zugelegt.
Vorteil der externen Festplatte... wenn der Lappi/Compi mal abschmiert sind diese Daten "noch vorhanden"!
Auf der Festplatte habe ich verschiedene Ordner angelegt, wo ich abhängig vom Thema Informationen in Bild und Schrift sammel.
Nun, bis dahin nichts neues, kennt man ja von anderen Sachen auf seinem Lappi/Compi!
Es gibt viele Informationen im Internet, die man schnell findet oder durch langes, zeitaufwändiges Suchen zusammensammelt.
Gerade letztere Daten (Bild/Schrift) sind meiner Meinung nach einen externen Speicherplatz wert, da man diese dann schnell zur Hand hat
und auch mit anderen Forenmitgliedern teilen kann (siehe auchLinksammlung und PDFs).
Gut sortiert ist schnell gefunden, ein Beispiel:
Im Forum zeigt ein User (hier mal mit weniger Erfahrung) einen Uniformknopf, den er nicht zuordnen kann.
In meinem Archiv befindet sich z.B. eine Tafel mit solchen Knöpfen, die ich ihm zur weiteren Bestimmung zeigen kann.
Natürlich kann man auch einen Link setzen, aber so eine Tafel (als Beispiel) ist ein weiterer Baustein in seinem Archiv.
Ich sehe den Vorteil auch darin, das der Wissensstand so auf ein ausgeglichenes Niveau steigt. Gerade wenn es um die [i]sogenannten
[/i]
Ufos geht, können solche Informationssammlungen interessant sein.
Die Suchfunktion ist eine gute Hilfe im Archiv!
Auch das Sammeln von bebilderten Berichten, kann ein zuordnen von Fundstücken erleichtern.
Ein einfaches Beispiel dazu:
Gebt bei Google mal die Suchbegriffe - "Archäologie Metallfunde" ein oder "Archäologie Metallfunde pdf" ein...
... ein himmelweiter Unterschied und nur weil man drei Buchstaben (pdf) mehr ein gibt.
lda-lsa.de/fileadmin/bilder/di…ion/Zeichenrichtlinie.pdf
hessen-forst.de/download.php?f…ad/archaeologieimwald.pdf
Gespeichert im eigenen Archiv sind das wertvolle Informationen, auf die man (ohne lange Suche) schnell zugreifen kann.
Sucht mal eine bestimmte Schnalle im Internet oder auf einer Zeittafel aus dem eigenen Archiv!
Das selbe Procedere mit Knöpfe, Karten etc.etc. und eigenen Funden und datierten Fotos von Fundpaletten.
Das virtuelle Sammeln lohnt sich in vielerlei Hinsicht, vorallem aber schult es das Auge des Sondengängers.
Natürlich ist dies nur ein kleiner Abriss zu diesem Thema, dennoch möchte ich hier gerade die Neueinsteiger
dafür sensibilisieren, das Sondengehen mehr als nur das stumpfe Suchen nach etwas "wertvollen aus Metall" sein kann,
meiner Meinung nach auch ist.
Über weiterführende konstruktive Kritik zu diesem Artikel würde ich mich freuen.
Mit geordneten Grüßen, RR
Bin dann mal weg!
