Was meint ihr Equinox 800 oder Deus? Netzfund:
Handling
Was sofort auffällt ist, dass der Eqinox 800 sehr kopflastig ist. Mit zunehmender Suchdauer macht sich das dann doch am Handgelenk bemerkbar.
Der Kopfhörer ist ergonomisch geformt und angenehm zu tragen. Er muss einmal via Bluetooth gepairt werden und wird dann automatisch erkannt.
Für fremde Kopfhörer hat Minelab ein kleines Funkmodul mit Metallclip dabei das man mit dem Minelab verbindet und den Kopfhörer dadurch auch benutzen kann.
Die Verarbeitung des Detektors sieht recht ordentlich aus, was man aber von einem 1000 Euro Gerät auch erwarten kann.
Im Lieferumfang ist ein Netzteil dabei, das zwei USB Kabel aufnehmen kann. Der Ladeclipp für den Detektor ist eine gute Lösung.
Er ist magnetisch und wird einfach an die Gegenstelle auf dem Equinox angedockt.
Das sitzt und ist benutzerfreundlich. Der Kopfhörer wird über ein USB Kabel ähnlich einem Handy oder einer Digicam geladen.
Töne
Die Töne sind minelabtypisch gewöhnungsbedürftig. Wenn man die ersten
Meter läuft fühlt man sich an eine Flipperhalle der 80er Jahre erinnert. Mit
Klick auf den mit einem Hufeisen gekennzeichneten Knopf kann man schnell Eisen
ausdiskriminieren, und es läuft sich dann schon gleich etwas ruhiger.
Leitwerte
Die Leitwerte sind vollkommen losgekoppelt von allen anderen
Herstellern. Keine Ahnung wie das alles zusammenpasst, aber aus den Leitwerten
bin ich nicht schlau geworden. Teilweise zeigen vollkommen unterschiedliche
Metalle gleiche Leitwerte. Meist im Bereich von unter 20. Einen Test welches
Metall welchen Leitwert beim Minelab erzeugt habe ich nicht gemacht und auch
keine Lust dazu. Sagen wir mal so: Leitwerte interessieren mich beim Deus auch
nicht viel und beim Minelab noch weniger, da ich sie dort nicht mal im Ansatz
interpretieren kann.
Tiefe
Getestet wurde mit einer Kleinsilbermünze, einer Goldmünze, einem
römischen As und einem Bronzegußbrocken. Diese wurden unterschiedlich tief
vergraben.
In all seinenFrequenzen und im Multifrequenz hat der Equinox 800 nicht überzeugt. Nix, kein Ton. Als
wäre die Goldmünze nicht vorhanden. Da ich das nicht glauben wollte habe ich ihn
xfach umkonfiguriert um doch noch einen Ton zu bekommen. Im Modus "Gold 2" war
es dann soweit. Ein ganz kleines leises Quietschen. So leise und unbedeutend
dass es während eines Suchlaufes keinem aufgefallen wäre und wirklich nur durch
mehrmaliges Schwenken genau über der vergrabenen Goldmünze zu hören war.
Der XP Deus hatte die Münze bis auf die 4 khz so knackig und mit kräftigem Ton dass ein
Überlaufen unmöglich gewesen wäre. Bei 4 khz wars ein Ton den man schon hören
kann wenn man aufmerksam sondelt.
Handling
Was sofort auffällt ist, dass der Eqinox 800 sehr kopflastig ist. Mit zunehmender Suchdauer macht sich das dann doch am Handgelenk bemerkbar.
Der Kopfhörer ist ergonomisch geformt und angenehm zu tragen. Er muss einmal via Bluetooth gepairt werden und wird dann automatisch erkannt.
Für fremde Kopfhörer hat Minelab ein kleines Funkmodul mit Metallclip dabei das man mit dem Minelab verbindet und den Kopfhörer dadurch auch benutzen kann.
Die Verarbeitung des Detektors sieht recht ordentlich aus, was man aber von einem 1000 Euro Gerät auch erwarten kann.
Im Lieferumfang ist ein Netzteil dabei, das zwei USB Kabel aufnehmen kann. Der Ladeclipp für den Detektor ist eine gute Lösung.
Er ist magnetisch und wird einfach an die Gegenstelle auf dem Equinox angedockt.
Das sitzt und ist benutzerfreundlich. Der Kopfhörer wird über ein USB Kabel ähnlich einem Handy oder einer Digicam geladen.
Töne
Die Töne sind minelabtypisch gewöhnungsbedürftig. Wenn man die ersten
Meter läuft fühlt man sich an eine Flipperhalle der 80er Jahre erinnert. Mit
Klick auf den mit einem Hufeisen gekennzeichneten Knopf kann man schnell Eisen
ausdiskriminieren, und es läuft sich dann schon gleich etwas ruhiger.
Leitwerte
Die Leitwerte sind vollkommen losgekoppelt von allen anderen
Herstellern. Keine Ahnung wie das alles zusammenpasst, aber aus den Leitwerten
bin ich nicht schlau geworden. Teilweise zeigen vollkommen unterschiedliche
Metalle gleiche Leitwerte. Meist im Bereich von unter 20. Einen Test welches
Metall welchen Leitwert beim Minelab erzeugt habe ich nicht gemacht und auch
keine Lust dazu. Sagen wir mal so: Leitwerte interessieren mich beim Deus auch
nicht viel und beim Minelab noch weniger, da ich sie dort nicht mal im Ansatz
interpretieren kann.
Tiefe
Getestet wurde mit einer Kleinsilbermünze, einer Goldmünze, einem
römischen As und einem Bronzegußbrocken. Diese wurden unterschiedlich tief
vergraben.
In all seinenFrequenzen und im Multifrequenz hat der Equinox 800 nicht überzeugt. Nix, kein Ton. Als
wäre die Goldmünze nicht vorhanden. Da ich das nicht glauben wollte habe ich ihn
xfach umkonfiguriert um doch noch einen Ton zu bekommen. Im Modus "Gold 2" war
es dann soweit. Ein ganz kleines leises Quietschen. So leise und unbedeutend
dass es während eines Suchlaufes keinem aufgefallen wäre und wirklich nur durch
mehrmaliges Schwenken genau über der vergrabenen Goldmünze zu hören war.
Der XP Deus hatte die Münze bis auf die 4 khz so knackig und mit kräftigem Ton dass ein
Überlaufen unmöglich gewesen wäre. Bei 4 khz wars ein Ton den man schon hören
kann wenn man aufmerksam sondelt.