Wie der Redakteur Stephan Teine in seinem Artikel "Anwalt kämpft für Fliegerbergung" in der Münsterland Zeitung von heute (24.08.2018) berichtet, hat der Anwalt M. Menzendorff Klagen gegen die Amtsarchäologen des LWL Münster eingereicht. Der angesehene Frankfurter Rechtsanwalt, der sich auf das Denkmalrecht spezialisiert hat, stand schon wegen mehrerer spektakulärer Fälle in der Öffentlichkeit, u.a. wegen der Verteidigung verschiedener Fälle (Schatzsucher & Sondengänger) der Deutschen Sondengänger Union und im Fall des Barbarenschatzes von Rülzheim.
In dem o.g. Artikel vertritt Menzendorff den renommierten Vermisstenforscher Uwe Benkel, der mit Hilfe seiner Arbeitsgruppe einen abgestürzten Flieger, inklusive der sich noch darin befindlichen sterblichen Überreste des Funkers Albrecht Risop, bergen möchte. Alle Beteiligten einschließlich des Grundstückseigentümers sind damit einverstanden - nur die Spielverderber vom LWL Münster nicht. Diese hatten die Leichnam kurzerhand zu einem Denkmal erklärt um eine Bergung zu verhindern. Wie diese spannende Sache ausgeht werden wir weiter berichten.
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Ich sage dazu nur: "RICHTUNG INKLUSION" ganz offenkundig nicht verstanden...."SETZEN SECHS"