habe etwas die vergangenen Tage darüber sinniert, das es ja doch immer wieder die Grauzone gibt, das etliche der staatlichen Beruf-Archis auch das Sondeln auf Äckern nur mit Denkmal-Genehmigung als erlaubt sehen. Selbst wenn die dann vor Gericht damit nicht voll durchkommen ist dies halt ein unangenehmer Zustand und macht Unsicherheit (gerade auch für Neulinge oder welche, die sich nicht tiefer mit der Materie auskennen).
Denke auf der gesetzlich sicheren Seite sind wir, wenn wir im Auftrag des Landwirtes/Bauern/Besitzers auf dessen Acker/Wiese nach ihm verloren gegangenen Dingen suchen. So wie manche Landwirte anderen Landwirten den Auftrag geben ihr Feld zu pflücken, dem Mähdrescherfahrer es zu ernten oder mir ihre Bäume zu pflegen; suchen wir für sie verloren gegangen Dinge.
Wir bieten diese Liestung natürlich kostenlos an (bzw. klar falls wir dabei entsprechend Wertvoelles finden die 50/50 Regel) und sind damit auf der sicheren Seite, falls doch mal die Polizei oder sonstige Amtspersonen autauchen und nachfragen.
Geht am Anfang wahrscheinlich nur mit Bauern, die wir bereits kennen und die mit uns gute Erfahrungen gemacht haben (aber dies spricht sich ja dann unter Landwirten schnell rum). Kleines Papier (oder Text im Tablett) entwerfen: Hiermit erteile ich Bauer XY (Freifeld was dann ausgefüllt wird mit xY samt Adresse) dem Sondler ZR samt Adresse auf meinen Felder/Wiesen den Auftrag die von meinem Traktor verloren gegangene Anhängersicherung/Lampe oder Großmutters Kette etc zu suchen und mir wieder zu übergeben. Will der Bauer dies nicht schriflich erteilen, genügt ja auch eine mündliche Vereinbarung mit ihm (die der Landwirt bei Nachfragen von Amtspersonen bestätigt).
Läuft dann entweder unter Dienstleistung (für alls die selbständig sind) oder sonst unter ehrenamtlicher Nachbarschaftshilfe.
Den Landwirten natürlich die Hintergründe, warum dies notwendig ist erklären (und klar wird es welche geben, die dies nicht wollen). Da wo dies klappt haben wir damit mehr Sicherheit, bei anderen geht es halt weiter wie seither.
Denke auf der gesetzlich sicheren Seite sind wir, wenn wir im Auftrag des Landwirtes/Bauern/Besitzers auf dessen Acker/Wiese nach ihm verloren gegangenen Dingen suchen. So wie manche Landwirte anderen Landwirten den Auftrag geben ihr Feld zu pflücken, dem Mähdrescherfahrer es zu ernten oder mir ihre Bäume zu pflegen; suchen wir für sie verloren gegangen Dinge.
Wir bieten diese Liestung natürlich kostenlos an (bzw. klar falls wir dabei entsprechend Wertvoelles finden die 50/50 Regel) und sind damit auf der sicheren Seite, falls doch mal die Polizei oder sonstige Amtspersonen autauchen und nachfragen.
Geht am Anfang wahrscheinlich nur mit Bauern, die wir bereits kennen und die mit uns gute Erfahrungen gemacht haben (aber dies spricht sich ja dann unter Landwirten schnell rum). Kleines Papier (oder Text im Tablett) entwerfen: Hiermit erteile ich Bauer XY (Freifeld was dann ausgefüllt wird mit xY samt Adresse) dem Sondler ZR samt Adresse auf meinen Felder/Wiesen den Auftrag die von meinem Traktor verloren gegangene Anhängersicherung/Lampe oder Großmutters Kette etc zu suchen und mir wieder zu übergeben. Will der Bauer dies nicht schriflich erteilen, genügt ja auch eine mündliche Vereinbarung mit ihm (die der Landwirt bei Nachfragen von Amtspersonen bestätigt).
Läuft dann entweder unter Dienstleistung (für alls die selbständig sind) oder sonst unter ehrenamtlicher Nachbarschaftshilfe.
Den Landwirten natürlich die Hintergründe, warum dies notwendig ist erklären (und klar wird es welche geben, die dies nicht wollen). Da wo dies klappt haben wir damit mehr Sicherheit, bei anderen geht es halt weiter wie seither.
Ich liebe die Geschenke aus der Fülle der Natur - manchmal auch, wenn dies antiker menschlicher "Abfall" ist.
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