Eure Meinung zur DSU

    • Hier mal meine ganz Persönliche Meinung !

      Ich weis noch nicht genau was die DSU ist ( sicher in groben Zügen ist mir das schon bekannt ) und auch die Erfolge die sie verzeichnet sind beachtlich !
      Doch ich persönlich kann mich noch nicht mit der DSU Identifizieren ,
      Aber und das ist ihr großes Plus , die DSU ist im Moment die einzige Organisation / Verein der die Interessen der Sondler mit einer gewissen kraft vertritt und vertreten kann.
      Mit wie viel Karft oder Macht sie unsere Interessen vertreten kann ist abhäng von der Anzahl der Mitglieder.

      Über kurz oder lang werde ich der DSU beitreten, und das ist eigentlich das einzige das ich jedem empfehlen kann der möchte das das Sondeln auch weiterhin sein Hobby bleiben soll.
      Aber vorher werde ich mich noch genau mit der DSU auseinandersetzen !

      Bis dann, Lutz
      Aller Anfang ist Schwer , Meister die vom Himmel fallen , fallen meist auf die Schnauze ! :evil:
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    • Moin, Moin,

      ich muss Lutz da eigentlich recht geben. Richtig identifizieren kann ich mich noch nicht mit der DSU, allerdings es gibt nichts vergleichbares
      als Interessenvertreter der Sondengänger. Es gibt wie so immer Kollegen die dafür sind und kräftig die Werbetrommel schlagen. Aber auch die total
      dagegen sind. Für mich persönlich habe ich noch keine Entscheidung getroffen. Doch wie und wann ich mich dafür entscheide, das kann ich noch
      nicht sagen. Allerdings glaube ich das es auf lange Sicht gesehen, darauf hinaus läuft der DSU bei zu treten.
      M...... wenn ich dein gedenke, wackeln mir die Kniegelenke

      Tritt nie auf einen grünen Stein, es könnt ein Greni sein
      Wer suchet der findet, wer drauf tritt verschwindet lol
    • Ich bin mir nicht sicher welchen Sinn eine Mitgliedschaft bei der DSU haben soll.

      Für 5 Euro im Monat bin ich dann Mitglied und die DSU vertritt dafür meine Interessen !?
      Grundsätzlich vertrete ich meine Interessen selbst. Wenn ich durch das Sondengehen
      / mein Verhalten mit dem Gesetz in Konflikt kommen sollte, wird mir die DSU nicht helfen können,
      da diese Gemeinschaft hier in Niedersachsen keinen Einfluss hat. Also, Genehmigung besorgen, statt
      einen Anwalt.
      Mr. Gold hat dazu einen sehr informativen Beitrag gepostet:DSU erzielt hervorragenden Erfolg vor Gericht

      Ich kann jedem Sondler nur empfehlen sich wenigstens Ansatzweise mal mit der Gesetzeslage für sein Bundesland auseinanderzusetzen. Letztendlich schützt weder der Mitgliedsausweis noch der Flyer vor Strafe nicht.

      Gruß, RR
      Bin dann mal weg!


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    • Im Prinzip kann ich dir nur Zustimmen RR ,
      Doch ich sehe noch was ganz anderes , anleine kann man keinen Einfluss auf Gesetze und Verordnungen nehmen .
      Erst eine Gemeinschaft können Einfluss ausüben , und bis jetzt sieht es bei den Sondengängern eher mau aus was eine Vertretung in diesen Gremien angeht.
      Für uns beide ist die Vertretung vor Gericht eher Nebensächlich und würde wohl nie gebraucht werden , da wir beide eine Genehmigung haben.
      Doch eine wirkliche Vertretung im Politischen sinne fehlt , und das könnte man mit der DSU Ändern .
      Das ist meine persönliche Sicht der Dinge .

      Bis dann, Lutz
      Aller Anfang ist Schwer , Meister die vom Himmel fallen , fallen meist auf die Schnauze ! :evil:
    • Kommt drauf an ,
      Wenn die Mitgliederzahl stimmt und Kontakte von seiten des Vorstandes Geknüpft werden ( was ich für das wichtigstes halte ) sehe ich sie in einer Lage die das Zusammenarbeiten mit Archäologen und Behörden erleichtert und verhindert das ALLE Sondengänger in eine kriminelle Ecke gedrängt werden !
      Darin sehe ich die Hauptgefahr, ich habe es hier noch leicht eine Genehmigung zubekommen , aber ich weis auch um die Situation in anderen Bundesländern .
      Was da teilweise verlangt wird ist schon für einen Hobbyisten schwer zu leisten. Sollte einer noch das Pesch haben im Schichtdienst zu arbeiten und das auch am Wochenende ist es fast unmöglich noch eine Genehmigung. zu bekommen.
      Diese Hürden sind mit Absicht so hoch gelegt das sie die Meisten schon ganz zu Anfang Abschrecken.

      Auch sind Bemühungen im Gange schon den Besitz einer Sonde unter strafe zu Stellen sollte das geschehen können wir uns alle ein Neues Hobby suchen oder auswandern , ich habe nur noch 9 Jahre bis zur Rente jetzt rate mal was ich machen würde :D

      Bis dann, Lutz
      Aller Anfang ist Schwer , Meister die vom Himmel fallen , fallen meist auf die Schnauze ! :evil:
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    • Es gibt mehr als 20.000 Sondengänger in DEUTSCHLAND (Tendenz steigend) und Europaweit sind es mehr als 100.000...

      Wenn es wirklich eine Annäherung zwischen Archäologie/ Politik und Sondengängern geben sollte, wird dies, wie es in unserem Staat Sitte ist, nur über eine "Qualifikation" gesteuert werden können.. wie z.B. beim Angelschein usw.

      Und selbst das wird dann nicht ausreichen um mit der Sonde einfach los zu ziehen. Ich habe es doch selbst erlebt, was für ein Theater in Form von Qualifizierungskursen gemacht werden muss nur um eine Genehmigung zu bekommen. Ich bin seit Januar zum Amt und zu den Kursen gerannt und kann mich trotzdem nicht so bewegen wie ich möchte... kann mir zwar ein Gebiet aussuchen, aber eben immer nur eins und das nach reichlicher Überprüfung durch den Landesdenkmalschutz. Dazu kommt... Minimum alle 6 Monate mal bei der Stadt-Archäologin vorstellig werden und die Funde und Fundberichte vorzeigen. Das ist die rechtlich korrekte Realität hier in Nds.

      Ob das noch Spaß macht ist fraglich!
      Es sollte sich jeder, der mit einer Sonde unterwegs ist, mal die Frage stellen warum die Ämter es für nötig halten solch ein Procedere den Sondengängern aufzuerlegen?

      Wer glaubt das die Archäologie mit mehr als 20.000 Sondengängern zusammenarbeiten möchte ... den Satz kann jeder für sich selbst beenden...

      Was da die DSU zu Leisten vermag bin ich gespannt!

      Gruß, RR
      Bin dann mal weg!


    • Mir ist die DSU noch suspekt, das wir Sondler eine Interessenvertretung brauchen steht ausser Frage.Für dieses Hobby sollte eine gewisse Grundqualifikation vorhanden sein!
      Nicht jeder der einen Detektor halten kann sollte damit auch losgelassen werden. Gab ja in jüngster Zeit wieder Beispiele, Kulturgüter gehören in die Hände von Fachleuten und der Allgemeinheit.
      Münzen und "Schrott" sollte man nach Prüfung behalten dürfen.Ich möchte jedenfalls mit meinen Kindern ins Museum gehen und ihnen dort die Vergangenheit der Vorfahren zeigen können.
      Leute die Ihre privaten Vitrinen und Konten mit Kulturgütern füllen mag ich nicht besonders.

      Meine Meinung !



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    • Hi
      Wenn RR schreibt" Genehmigung besorgen anstatt Anwalt", frage ich mich wie das gehen soll.
      Ich habe jetzt schon 2 mal versucht in Rheinland-Pfalz eine Genehmigung zu bekommen.
      Aus Mangel an Zeit und Personal möchten die in Trier das aber nicht.
      Ich kann frühestens Ende 2017 nochmal versuchen eine Genehmigung zu bekommen.
      Das es schwarze Schafe gibt die versuchen Dinge zu verkaufen anstatt begutachten zu lassen gibt es immer mal wieder.
      Aber uns generell über einen Kamm zu scheren finde ich absolut nicht in Ordnung.
      Es gibt Millionen von Autofahrern in Deutschland, die sich korrekt verhalten und nur weil z.B. einige wegen Trunkenheit den Führerschein verlieren sind wir doch nicht alle Alkoholiker.
      Ich möchte mein Hobby gewissenhaft ausführen und werde trotzdem so Reglementiert das dies fast unmöglich ist, und wenn man es trotzdem tut, sich wie ein Verbrecher fühlt.
      Wer sein Hobby liebt dem liegt auch etwas daran Regeln wie z.B. das Schatzregal einzuhalten.
      Tage zum Begutachten der Funde im Rahmen eines " Tag der offenen Tür für Sondler " einzuführen, müsste ebenfalls für unsere zuständigen Denkmalschutzbehörden möglich sein.
      Hier könnte man einiges an Misstrauen abbauen und die Zusammenarbeit fördern
      Gruß
      Phyrrhos
    • Phyrrhos schrieb:

      Ich habe jetzt schon 2 mal versucht in Rheinland-Pfalz eine Genehmigung zu bekommen.
      Aus Mangel an Zeit und Personal möchten die in Trier das aber nicht.
      Das ist natürlich noch schlechter als bei uns, wobei in Bremen gibt es auch keine.


      Phyrrhos schrieb:

      Das es schwarze Schafe gibt die versuchen Dinge zu verkaufen anstatt begutachten zu lassen gibt es immer mal wieder.
      Zitat: Allein in Deutschland offerieren Verkäufer im Auktionshaus Ebay täglich etwa zwei Millionen legale und illegale Waren. Auch archäologische Zeugnisse werden hier verhökert. Selbst ernannte Schatzsucher offerieren die Funde, die sie mit ihren Metallsonden gemacht haben: keltische Fibeln, bronzezeitlichen Halsschmuck, Schildbuckel, römische Münzen usw./...

      ...leider kann da von "immer wieder mal" keine Rede sein.

      Und das wird auch immer so bleiben da es für alles einen Markt gibt.

      Phyrrhos schrieb:

      Wer sein Hobby liebt dem liegt auch etwas daran Regeln wie z.B. das Schatzregal einzuhalten.
      Schön geschrieben... würden sich sicherlich viele Menschen aus unserem Bereich wünschen. Leider spricht die Liste mit sehr bekannten Raubgrabungen eine andere Sprache... und so wird auch das Misstrauen weiter geschürt und nicht abgebaut.

      RR
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    • Hi Kollegen,

      ich hatte auch vor der DSU beizutreten, noch vor meiner Zusammenarbeit mit der Archäologie. Deshalb habe ich mich eingehend mit dieser Truppe auseinandergesetzt und dessen Ziele hinterfragt, was mich zu dem Schluss führte, das die DSU keine wirkliche Zusammenarbeit mit der Archäologie wünscht, da es gegen ihre Interessen ist, nämlich Kulturgüter behalten zu dürfen, ohne Rücksicht auf das kulturelle Erbe unseres Landes, in dem wir alle gut und gerne leben.

      Auch finde ich das Gebaren der DSU mitunter mehr als kritisch, da wäre zum einen die unseriöse Berichterstattung bei Pressemitteilungen, zum anderen der Verkauf von obskuren Freibriefen fürs Sondeln. Mit diesen Aktionen wird eher das schlechte Verhältnis der DSU mit der Archäologie, bzw. den Denkmalschutzbehörden eher noch schlechter. Und wer in seiner Organisation auch noch überführte Straftäter (Benny) als Aushängeschild verwendet, verliert damit den letzten Funken an Seriösität.

      Aber ich gebe Euch recht, das wir eine schlagkräftige und durchsetzungsfähige Dachorganisation brauchen, um unsere berechtigten Interessen zu wahren. Doch so lange sich die Hobbyforscher gegenseitig bekriegen und jeder nur seine eigene Funde beschützen will und das große Ganze völlig egal ist, wird es eine solche Organisation nicht geben. Ein weiteres Problem ist, das Kulturgut Ländersache ist und jedes einzelene Bundesland seine eigene Suppe zu dem Thema kocht, das macht die Sache ja erst so schwierig. In Bayern Freifahrtschein, im Saarland verboten (bzw. mit unzumutbaren Auflagen), das dürfte nicht sein. Was eine solche noch zu gründene Organisation als erstes in Angriff nehmen müsste, wäre ein bundeseinheitliche Regelung und zwar zum Vorteil der Archäologie und den Privatforschern auf Augenhöhe.

      Meine Meinung zu diesem Thema

      Beste Grüße

      MJK
    • Ich kann nur sagen wenn ihr ohne mit Strafen zurechnen Sondeln möchtet müssen sich die Sondler in einen Verein zusammenfinden!

      Um mit gemeinsamer Kraft gegen diese Unlogischen Gesetze vorzugehen die DSU wäre der erste Weg , aber solange man jemanden dafür bestraft das er sich an Forschung beteiligt sehe ich Schwarz , also wenn das so kleine Länder wie Holland oder England schaffen müsste doch Deutschland das auch schaffen!

      Die DSU hat meinen vollen Respekt und find Spitze das es noch Kämpfer gibt!

      Aber wie allen Dingen muss man abwarten wie sich die DSU entwickelt!

      Ich hoffe für alle Sondler das die Gesetzeslage besser wird und Archäologen und Ämter zur Vernunft kommen!

      Und nur weil es irgendwo Sondler gibt die 1 Meter Löcher graben , heißt das nicht das alle dies tun , man kann nicht alles bestrafen weil einer Misst baut , die sollten sich lieber darum kümmern das der Wald nicht so vermüllt wird! Statt irgendwelche unschuldigen Sondler mit Bußgeld zu bestrafen!

      Wenn ich etwas wertvolles finde , würde ich es nicht behalten sondern , denn geben die sich auskennen , ob das nun Archäologen sind oder sonst jemand ist mir egal , solange nicht jemand anderes sich mit meinen Fund die Goldene Nase verdient!

      Gehen wir doch mal durch was die DSU fordert:


      • [quote]

        Die Deutsche Sondengänger Union (DSU) distanziert sich
        • vom Zerstören der Boden- oder Kulturdenkmäler durch Bauprojekte und bewussten Graben auf intakten Denkmälern wie z.B. Hügelgräbern
        • von jeglichem illegalen Handel mit gestohlenem Kulturgut z. B. aus Palmyra
        • von Sondengängern, die der Natur und Umwelt Schaden zufügen, indem sie ihre Löcher nicht wieder verschließen und ihren Müll oder Schrottfunde liegen lassen

        [/quote]
      Klingt für mich Logisch , jeder Sondergänger sollte sich davon distanziert!


      • [quote]Die DSU fördert
        • die Zusammenarbeit von Findern und Archäologen
        • den Einsatz von Sondengängern zur Rettung von Boden- und Kulturdenkmälern vor Zerstörung durch Bauprojekte, durch die Landwirtschaft und der schleichenden Zerstörung durch Umwelteinflüsse wie sauren Regens
        • das positive Image und die Rechte der Hobby-Sondler
        • die Entmüllung unserer Umwelt
        • die Kommunikation und das Selbstbewusstsein der Sondler-Gemeinschaft
        • die Aufklärung über die positive Rechtslage von Sondengängern

        [/quote]


      Auch da finde ich keine Kritikpunkte

      • [quote]

        Die DSU stellt fest
        • Tatsächliche Boden- und Kulturdenkmäler gehören zur Auswertung für einen begrenzten Zeitraum in die Hände von neutralen Wissenschaftlern und sind anschließend den Eigentümern ausgewertet und gereinigt zurückzugeben
        • Ausnahmefunde von hervorragendem wissenschaftlichen Wert (z.B. die Himmelsscheibe von Nebra) sind durch das Land bei voller Auszahlung der Eigentümer / Entdecker anhand des tatsächlichen Wertes und des ausdrücklichen Lobes an die Entdecker ankaufbar, und sollen so der Allgemeinheit sowie der wissenschaftlichen Forschung auf Dauer zugänglich sein
        • das vor der Suche der Grundstückseigentümer um Erlaubnis gefragt werden sollte, um das positive Image der Sondengänger in der Öffentlichkeit zu fördern
        • die Suche ist auf allen Flächen, die nicht unter Denkmalschutz stehen, grundsätzlich erlaubt (eine Aufteilung von Flächen in bewegten oder unbewegten Boden“, nach Wald, Acker, Wiese, Strand, existiert im Denkmalschutzrecht nicht und spielt für den Sondengänger keine Rolle)
        • Sondengänger können nicht dafür belangt werden, auf einer unter Denkmalschutz stehenden Fläche zu suchen, wenn deren genauer Standort durch die Behörden nicht veröffentlicht wird
        • Sondengänger müssen unterstützt werden, die auf unter Denkmalschutz stehenden Flächen Denkmäler vor der Zerstörung durch Bauprojekte, Landwirtschaft und Umwelteinflüsse retten wollen
        • die grundsätzliche Suche mit dem Metalldetektor ist in ganz Deutschland (außer in Schleswig-Holstein) erlaubt
        • Sondengänger verfolgen unterschiedlichste Suchgründe und suchen nur vereinzelt nach Denkmälern (Strandsucher suchen grundsätzlich nach neuzeitlichem Geld oder Schmuck, diese Funde stellen keine Denkmäler dar)

        [/quote]
      Und genau deswegen bin ich der DSU beigetreten , weil sie klare Ziele haben , und warum sollte die DSU nicht auf ihre Erfolge stolz sein , auch wenn es nur kleine sind?


      Gr

      Phylikus

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von phylikus ()

    • Na gut, gebe ich meinen Senf auch mal dazu ab.

      Die DSU ist für mich genau so ein Verein wie der ADAC für die Autos.

      Problem ist, die können so gut wie nichts machen wenn sogenannte Beamte und Archäologen sich die Gesetze so biegen wie sie wollen ohne das eigentliche geltende Gesetz zu beachten.

      Das eigentliche Problem sind also unsere Gesetzeshüter, Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte die die Justiz zu ihrem eigenen Vorteil missbrauchen und gegen die man im Normalfalle nicht ankommt.

      Grundsätzlich finde ich so einen Verein gut.

      Was er wirklich bringt für uns alle?

      Wird sich zeigen.
      Viel Spaß und viel Glück

      Magirus
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