Pünktlich zum Wochenede habe ich meinen XP-ORX geliefert bekommen. Sobald ich zuhause war habe ich natürlich erstmal alles ausgepackt und zusammengebaut......was es da halt so zum zusammenbauen gibt. Mein Quest Q20 war ja schon nicht schwer, aber der ORX ist wirklich federleicht.
Danach wurde noch schnell der XP MI-6 mit der Fehrnbedienung verbunden. Alles klappt sehr schnell und ohne Probleme, wenn man vorher in der (Deutschen) Bedienungsanleitung nachliest, wie das geht. In der Bedienungsanleitung sind auch die Einstellungen die man wählen kann kurz beschrieben. Für mich als Anfänger hätten die Beschreibungen teilweise ruhig etwas ausführlicher sein dürfen. Was z.B. genau die "DISK IAR" macht und was sie von der normalen Disriminierung unterscheidet ist mir noch nicht ganz klar.
Am Samstag ging es dann zur ersten Erprobung. Zuallererst muss ich sagen, dass man auch als relativer Anfänger gut mit dem Gerät klar kommt. Nützlich ist ein wenig Wissen natürlich schon. Was z.B. die ganzen Werte im Display im einzelnen bedeuten und auch, wie man den Detektor laufruhig einstellt.
Und hier zeigt sich auch schon die erste große Stärke des ORX. Auf einem Spielplatz, den ich bisher mit dem Q20 gemieden habe, da in relativer Nähe eine Hochspannungsleitung läuft. Mit dem Q20 kann man zwar auch zwischen 8 Frequenzen wählen, aber die liegen halt alle um 9 kHz herum. Beim ORX habe ich einfach auf die 30kHz gewechselt und schon war relative Ruhe. So kann man auch die Elektrosmok-verseuchten Gebiete absuchen. Natürlich mit allen Nach- und Vorteilen, die eine höhere Frequenz bietet.
Die beiden Gold- und Coin-Programme unterscheiden sich hauptsächlich durch die Signalgebung. Während die Gold-Programme einen Jaulenden Pitch-Ton ausgeben, der jeh nach Signalstärke tiefer oder höher ist, nutzen die Coin-Programme 3 Töne (wovon einer der Iron-Ton ist. Schaltet man also den Eisen-Ton aus, hat man nurnoch 2 Töne) um ein Ziel anzuzeigen. Ich bin mir noch nicht sicher, was mir besser gefällt....
Den Threshold habe ich noch nicht ausprobiert. Hab aber auch noch keinen Schimmer, wofür der dienlich ist?
Ich bin die meiste Zeit mit den 30 kHz gelaufen und habe auch mittlere Eisenteile (ca 2x3x2 cm) aus 30cm Tiefe geholt. Ich habe so das Gefühl, das der ORX auf jeden Fall wesentlich empfindlicher ist als der Q20. Die Tiefenleistung finde ich bisher in Ordnung, bzw selbst bei 30kHz dem Q20 überlegen, habe da aber auch nicht viele Vergleichswerte.
Bei der Target ID bin ich mir noch nicht so sicher. Es ist öfter vorgekommen, dass ich eine ID von über 90 hatte und nach dem Angraben war das Signal entweder ganz weg (wohl ausdiskriminiert) oder die ID lag unter 10. Da muss ich wohl noch etwas Gefühl und Gehör für bekommen.
Von den WSA-Kopfhörern bin ich übrigens ziemlich positiv überrascht Ich hatte mir extra den Adapter mitbestellt, mit dem man an das Empfangsteil des WSA beliebige Kopfhörer anschließen kann, weil ich in das Original-Teil keine großen erwartungen hatte, aber wenn man den Kopfhörer einmal auf dem Kopf hat, merkt man ihn gar nicht mehr. Selbst mit Brille nicht. Auch kann man die Umgebung ganz normal hören. Sieht zwar relativ piefig aus, ist aber echt Knorke das Teil.
Heute habe ich dann noch meinen 3D-Drucker angeschmissen und mir einen "Stopfen" für das Loch unter dem Griff gedruckt. Ich hab keinen Bock, dass da Dreck reinkommt.
frisch gedruckt:
Mit Initialien:
So ist alles Dicht:
Danach wurde noch schnell der XP MI-6 mit der Fehrnbedienung verbunden. Alles klappt sehr schnell und ohne Probleme, wenn man vorher in der (Deutschen) Bedienungsanleitung nachliest, wie das geht. In der Bedienungsanleitung sind auch die Einstellungen die man wählen kann kurz beschrieben. Für mich als Anfänger hätten die Beschreibungen teilweise ruhig etwas ausführlicher sein dürfen. Was z.B. genau die "DISK IAR" macht und was sie von der normalen Disriminierung unterscheidet ist mir noch nicht ganz klar.
Am Samstag ging es dann zur ersten Erprobung. Zuallererst muss ich sagen, dass man auch als relativer Anfänger gut mit dem Gerät klar kommt. Nützlich ist ein wenig Wissen natürlich schon. Was z.B. die ganzen Werte im Display im einzelnen bedeuten und auch, wie man den Detektor laufruhig einstellt.
Und hier zeigt sich auch schon die erste große Stärke des ORX. Auf einem Spielplatz, den ich bisher mit dem Q20 gemieden habe, da in relativer Nähe eine Hochspannungsleitung läuft. Mit dem Q20 kann man zwar auch zwischen 8 Frequenzen wählen, aber die liegen halt alle um 9 kHz herum. Beim ORX habe ich einfach auf die 30kHz gewechselt und schon war relative Ruhe. So kann man auch die Elektrosmok-verseuchten Gebiete absuchen. Natürlich mit allen Nach- und Vorteilen, die eine höhere Frequenz bietet.
Die beiden Gold- und Coin-Programme unterscheiden sich hauptsächlich durch die Signalgebung. Während die Gold-Programme einen Jaulenden Pitch-Ton ausgeben, der jeh nach Signalstärke tiefer oder höher ist, nutzen die Coin-Programme 3 Töne (wovon einer der Iron-Ton ist. Schaltet man also den Eisen-Ton aus, hat man nurnoch 2 Töne) um ein Ziel anzuzeigen. Ich bin mir noch nicht sicher, was mir besser gefällt....
Den Threshold habe ich noch nicht ausprobiert. Hab aber auch noch keinen Schimmer, wofür der dienlich ist?
Ich bin die meiste Zeit mit den 30 kHz gelaufen und habe auch mittlere Eisenteile (ca 2x3x2 cm) aus 30cm Tiefe geholt. Ich habe so das Gefühl, das der ORX auf jeden Fall wesentlich empfindlicher ist als der Q20. Die Tiefenleistung finde ich bisher in Ordnung, bzw selbst bei 30kHz dem Q20 überlegen, habe da aber auch nicht viele Vergleichswerte.
Bei der Target ID bin ich mir noch nicht so sicher. Es ist öfter vorgekommen, dass ich eine ID von über 90 hatte und nach dem Angraben war das Signal entweder ganz weg (wohl ausdiskriminiert) oder die ID lag unter 10. Da muss ich wohl noch etwas Gefühl und Gehör für bekommen.
Von den WSA-Kopfhörern bin ich übrigens ziemlich positiv überrascht Ich hatte mir extra den Adapter mitbestellt, mit dem man an das Empfangsteil des WSA beliebige Kopfhörer anschließen kann, weil ich in das Original-Teil keine großen erwartungen hatte, aber wenn man den Kopfhörer einmal auf dem Kopf hat, merkt man ihn gar nicht mehr. Selbst mit Brille nicht. Auch kann man die Umgebung ganz normal hören. Sieht zwar relativ piefig aus, ist aber echt Knorke das Teil.
Heute habe ich dann noch meinen 3D-Drucker angeschmissen und mir einen "Stopfen" für das Loch unter dem Griff gedruckt. Ich hab keinen Bock, dass da Dreck reinkommt.
frisch gedruckt:
Mit Initialien:
So ist alles Dicht: